Empfehlung: Wer wird „Moslemionär“?
von Albrecht Künstle – Islamkenner Imad Karim am Sonntag 20:30 Uhr – Hier eine 8minütige Vorstellung des Formats Warum gibt […]
von Albrecht Künstle – Islamkenner Imad Karim am Sonntag 20:30 Uhr – Hier eine 8minütige Vorstellung des Formats Warum gibt […]
Herr Künstle, „Sie stellen Sie sich auf die Seite der Putin-Versteher, was ich als unmoralisch und dumm ansehe. Mit Verlaub, Politik und Geschichte sind Ihnen fern und Sie wissen nicht, vor welche Karren Sie sich da einspannen lassen. Was Sie da vom Stapel lassen ist keine andere Meinung, das ist eine Haltung, die leider viel zu viele Bundesbürger leben:
Der Angriff Russlands auf die Ukraine durfte von Putin aus nur als „Spezialoperation“ bezeichnet werden. Sie war darauf angelegt, den US-hörigen ukrainischen Präsidenten Wolodimir Selenskyj samt seiner Vize-Regierungschefin und Ministerin für Wiedereingliederungen Iryna Wereschtschuk sowie den Rüstungs- und Verteidigungsminister Olexij Resnikow zu entmachten. Quasi als „Amtsenthebungsverfahren“ a la Putin. Denn die ukrainische Regierung steht mit dem Budapester Memorandum sowie dem Minsker Abkommen auf Kriegsfuß und setzten dem russisch geprägten Donbass acht Jahre lang heftig zu. Fast 14 000 Bewohner sollen den Angriffen zum Opfer gefallen sein.
Auch die Bedingung der deutschen Wiedervereinigung – keine NATO-Osterweiterung – war der Ukraine „wurscht“. Sie wollte auf Drängen der USA ebenfalls in den westliche Militärmoloch mit bereits 30 Staaten, der spätestens seit dem Jugoslawienkrieg 1999 nicht mehr nur ein Verteidigungsbündnis ist. Um die maßgeblichen Amtsinhaber der Ukraine zu entmachten, rollten Putins Panzer und Militärkolonnen Ende Februar zuerst gegen deren Regierungssitz: Kiew.
Bundesgesundheitsminister Lauterbach räumt nun ganz offen ein, dass wir in Deutschland jetzt dank der lang anhaltenden strengen Coronamaßnahmen und der mRNA-Impfungen besonders anfällig für alle möglichen Viren sind, weil unser Immunsystem nicht mehr richtig funktioniert. Noch vor einem halben Jahr galt diese Behauptung als „Schwurbelei“ von „Impfgegnern“ und „Querdenkern“.
Den arabischen Nachbarn, dem ARD/ZDF Morgen-Magazin , den Atombomben-gegen-Israel-Bastlern und passionierten Frauen-Steinigern aus dem Iran, Herrn Steinmeier, Herrn Erdogan, der EU, der UNO, den deutschen Selbstauflösungs-Parteien, den deutschen Bischöfen und all den anderen Deutschland-, Europa- und Welt-weiten rassistischen Israelhassern und aufrechten Judenfeinden ist der kleine Staat der Juden immer noch zu groß.
Rabbi Zvi Yehudah Kook erinnerte sich an den gewaltigen Druck, der 1930 auf seinen Vater, Rabbi Abraham Isaac Kook, an einem Abend im Jerusalemer Viertel Kiryat Mosche ausgeübt wurde.
„Wie intensiv, wie ernst, wie furchtbar waren die Warnungen und Einschüchterungen damals, mit all den bedrohlichen Gefahren. Zwei Nationen [die Araber und die Briten] drängten uns mit Lügen und mörderischen Fallen eine Vereinbarung zu unterschreiben und den [jüdischen] Besitz der Kotel, der verbliebenen Maur unseres Heiligen Tempels, abzutreten …“ (LeNetivot Yisrael, Bd. I, S. 65)
Es sind mittlerweile wohl vertraute Töne, die seit nunmehr über zwei Jahren fast in Endlosschleife durchs Land gehen: Karl Lauterbach warnt. Im Herbst drohe eine neue Coronawelle, so der Bundesgesundheitsminister.
Neue Varianten könnten kommen, ansteckender als bisherige, und wieder gefährlicher als Omikron. Daher brauche es dringend eine gesetzliche Grundlage für neuerliche Maßnahmen wie Maskenpflichten oder gar Lockdowns.
Kaum wahrgenommen von der Öffentlichkeit hat die Bundesregierung die Rechte des Bundestags, über Waffenexporte in die Ukraine unterrichtet zu werden, deutlich eingeschränkt.
Tilman Tarach, Dr. jur. nennt in seinem Buch zahlreiche Tatsachen, die in der breiten Öffentlichkeit absolut unbekannt sind, schonungslos beim Namen. So berichtet er über ein verschwiegenes Pogrom vom 23. August 1929, als männliche Juden kastriert und weibliche vergewaltigt wurden. Zahlreiche wurden umgebracht, einem zweijährigen Jungen gar der Kopf abgerissen! Jüdische Häuser wurden geplündert und zerstört, in Hebron wurden Überlebende nach Jerusalem gebracht und somit war Hebron – um es in der Sprache der Antisemiten auszudrücken – judenrein. Ungefähr 8000 palästinensische Juden wurden an diesem Tag und der Tagen danach vertrieben. Mindestens 133 Todesopfer waren zu beklagen und 3000 Menschen wurden verletzt. Auch in anderen Städten fanden Massaker statt.
Jerusalem im Allgemeinen und der Tempelberg im Besonderen, sind nach wie vor Blitzableiter der Kontroverse, die droht in Gewalt auszubrechen.
In Ingolstadt ist die Moschee des bosnischen „Kulturzentrum“ nach dem ehemaligen SS-Sturmbannführer Husein Dozo benannt. Dieser war Befehlshaber der SS-Division Handzar und auch Militär-Imam. Er war begeisterter Nationalsozialist und überzeugter Judenhasser. Im Dezember 1943 schrieb Dozo einen Brief an Himmler, dass es „uns Muselmanen“ eine „Ehre“ sei, „unser Leben im Kampfe für den großen Führer Adolf Hitler und das Neue Europa“ einzusetzen.