Die Hitzepandemie

Zum Beitragsbild oben: (c) Pommes Leibowitz

Hitze als lebensbedrohende Krankheit. Das politische Personal, das uns alle vor Corona gerettet hat (Millionen Menschen nach eigener Darstellung), tritt nun an, uns vor der „Hitze“ zu retten, und das Instrumentarium ähnelt dem aus der Coronazeit bekannten.

1. Die Politik inszeniert sich als Retter und Beschützer der Menschen, ob die wollen oder nicht.
2. Die Panikschraube wird angezogen, medial und politisch.
3. Ein Maßnahmenkatalog wird vorgestellt, der wissenschaftlich fragwürdig und primär aktionistisch ist, aber den verängstigten Bürgern Hilfe verspricht.
4. Viele Bürger knien dankbar nieder vor der Politik, dafür, dass sie vor gefühlten Gefahren gerettet wurden, und bezahlen gerne den Preis der zunehmenden Zerstörung von Wohlstand, Demokratie und Rechtsstaat.

Die Politik inszeniert sich als Retter

Schon Mitte 2022 bereitete sich Lauterbach auf den fließenden Übergang zur nächsten „Pandemie“ vor:

Inzwischen arbeitet man an einem „Hitzeschutzplan“ der womöglich auch Lockdowns mit einschließt. Wohlgemerkt, nicht für Afrika, nicht für Kambodscha, wo schon im Winter tagsüber 27° erreicht werden, nein für Deutschland.

Karl Lauterbach auf Twitter

Menschenrettung ist seine Mission, ob die wollen oder nicht.

Die Panikschraube wird angezogen!

Seit Jahren schon werden die Narrative von den heißen Sommern gefüttert, von den angeblich klimabedingten Unwettern (wofür es keinerlei Evidenz gibt, im Gegenteil, die Zahl der Toten bei Naturkatastrophen sinkt). Diese Gehirnwäsche reicht über hysterische Schlagzeilen bis hinein in den täglichen Wetterbericht, wo man die seit Jahrzehnten gleichen Temperaturen mit deftigen Farben und Kommentaren versieht. Hier zum Vergleich auch mit der Manipulation der Corona-Inzidenzkarten kombiniert, wo man kurzerhand die Grenzwerte änderte, um dunklere Farben zu erhalten (danke an Reitschuster/Rebmann):

Die Faktenchecker als Wahrheitsleugner

Einmal mehr versucht Correctiv, seine Leser für dumm zu verkaufen, indem es behauptet, die Wetterkarten stammten aus unterschiedlichen Jahreszeiten, und die Farbskala der Temperaturen wäre jahreszeitenabhängig; – was selbst für Öffentlich-rechtliche und Correctiv ein neuer Höhepunkt der Lächerlichkeit ist. Natürlich machen Farbskalen nur Sinn, wenn sie immer gleich sind und nicht nach Gutdünken (also jetzt ist es aber gefühlt für die Jahreszeit zu warm) manipuliert werden. Eine Lüge der Tagesschausprecher, die gleichzeitig Schuldeingeständnis ist.

Hier der verlogene Correctiv-Artikel:

Panikpromoter Eckart von Hirschhausen

Auch der schon bei Corona unrühmlich in Erscheinung getretene hochbezahlte Influencer und weniger gut bezahlte Kabarettist von Hirschhausen macht mit beim gezielten Panikschüren, wobei er mal wieder den Vogel abschießt mit seinen pseudowissenschaftlichen, ja infantilen Erklärungen für die Dummen und Naiven. Er vergleicht das menschliche Gehirn mit einem gekochten Ei und meint, die Eiweißstrukturen würden bei Hitze irreparable Schäden erleiden.

Wer wollte daran zweifeln, dass das Gehirn Schaden nimmt, wenn es gekocht wird …

Wie auch schon bei Corona bringt man das Gehirn ins Spiel, um leicht beeinflussbare Menschen besonders effizient zu erschrecken. Ich warte jetzt nur darauf, dass auch bald von Long-Hitzeschäden die Rede ist, wie bei Long-Covid mit beliebigen Symptomen (irgendwas wird sich schon finden).

Viel mehr Menschen sterben an Kälte

(c) Monash University

Es wird gelogen, was das Zeug hält

Zahlen waren bei Lauterbach auch in der Coronazeit schon freie Erfindungssache. Besonders perfide aber wird es, wenn man den Menschen Bodentemperaturen als Lufttemperatur auftischt. Der Boden wärmt sich unter Sonneneinstrahlung natürlich viel stärker auf als die Luft, wir alle kennen das von heißem Asphalt oder Sand im Urlaub. Die 48° in Südeuropa waren Fake-News!

Sehr passend auch die Bild-Schlagzeile dazu: „Höllenhund Cerberus (so wurde das Hoch benannt) verbrennt Europa“. Ja klar …

Wie auch schon bei Corona sollten wir mehr Angst vor unseren Politikern und Medien haben, als vor dem unvermeidlichen und bislang sehr mäßigen Klimawandel.

(c) Harlekinshop

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