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In den letzten Tagen führten die israelischen Streitkräfte eine großangelegte Operation im Hafengebiet von Gaza durch, das bis dahin unter der Kontrolle der Hamas stand, einer Organisation, die von Israel und zahlreichen anderen Ländern als Terrororganisation eingestuft wird. An der Operation waren Einheiten der 188. Panzerbrigade und der Flottille 13, bekannt als „Shayetet 13“, beteiligt.
Die Operation zeichnete sich durch eine umfangreiche Koordination zwischen verschiedenen militärischen Einheiten aus, einschließlich des Combat Engineering Corps und der Luftwaffe. Im Rahmen der Operation wurden zehn Terrortunnelschächte und vier für Terrorzwecke genutzte Gebäude zerstört. Zudem wurden zehn Personen, die als Terroristen identifiziert wurden, getötet.
Ein wesentlicher Teil der Operation war die Räumung sämtlicher Gebäude im Hafengebiet. Die israelische Verteidigungsstreitmacht (IDF) erklärte, dass die Hamas den Hafen als Ausbildungsstätte für ihre Marinekommandokräfte genutzt hatte. Diese Ausbildung war, laut IDF, auf die Planung und Durchführung von Marineterroranschlägen ausgerichtet.
Die IDF betonte, dass die Hamas den Hafen unter dem Deckmantel ziviler Aktivitäten für militärische Zwecke missbraucht hatte. Dabei wurde das Gebiet nicht nur für die Ausbildung, sondern auch für die Durchführung von Terroranschlägen genutzt. Gleichzeitig setzte die Hamas zivile Schiffe und Schiffe der Hafenpolizei des Gazastreifens für ihre Operationen ein.
Diese Operation stellt einen bedeutenden Schritt in den Bemühungen Israels dar, die Aktivitäten der Hamas im Gazastreifen zu unterbinden und die Sicherheit in der Region zu gewährleisten. Die Übernahme des Hafens von Gaza durch die israelischen Streitkräfte markiert einen wichtigen Wendepunkt im anhaltenden Konflikt zwischen Israel und der Hamas.