Quelle Beitragsbild oben: IDF
Nach dem Ende eines siebentägigen humanitären Waffenstillstands hat die IDF ihre Operationen in Gaza wieder aufgenommen, wobei über 400 Ziele der als Terrorgruppe eingestuften Hamas angegriffen wurden.
Nach der Wiederaufnahme des Krieges in Gaza im Anschluss an einen siebentägigen humanitären Waffenstillstand hat die israelische Verteidigungsstreitkräfte (IDF) ihre militärischen Operationen gegen die Hamas, die von Israel und vielen anderen Ländern als Terrororganisation eingestuft wird, intensiviert. Insgesamt wurden über 400 Terrorziele im gesamten Gazastreifen angegriffen.
Ein bedeutender Anteil dieser Angriffe fand in einem Luftangriff auf Khan Yunis im südlichen Gazastreifen statt. Die israelischen Seestreitkräfte nutzten präzisionsgelenkte Raketen, um die Terrorinfrastruktur der Hamas sowie Marineausrüstung in der Nähe des Hafens zu zerstören.
Auch im nördlichen Teil des Gazastreifens wurden intensive militärische Operationen durchgeführt. Die 401. Brigade der IDF schlug eine Terrorzelle nieder und richtete Luftfeuer auf mehrere Ziele in der Gegend von Jabaliya. Die IDF veröffentlichte Filmmaterial dieser Angriffe.
Zusätzlich führten Kräfte der 215. Artillerie-Brigade Luftangriffe gegen eine Terrorzelle durch, die die Streitkräfte zu überfallen versuchte. In einem weiteren bedeutenden Einsatz überfiel die Brigade eine Moschee, die von der Terrorgruppe Islamischer Dschihad in Palästina als operatives Hauptquartier genutzt wurde. Diese Moschee wurde später von Kampfflugzeugen der israelischen Luftwaffe zerstört.