Eiförmiges UFO in Aera 51 versteckt, das an ein Objekt in einem klassischen Fall erinnert?

  • von Roland M. Horn

Zum  Beitragsbild oben: Zeichnung des Geschehens bei Soccoro durch Jose Antonio Caravaca

Isrishstar.com berichtet am 13. Dezember 2023 von der Aussage des “außeridischen Whistleblowers” namens Eric Taber, dem zufolge in den 1980er Jahren ein UFO mit einem einem “metallischen Körper” und einer “Ei-Form” in der geheimen Militäranlage Area 51 gelagert worden sei. Taber ist Auftragnehmer für Verteidigungs- und Raumfahrttechnik. Er sagte Anfang des Jahres vor den UFO-Ermittlungsspezialisten des Pentagons aus.

Seine Quelle ist nur eine indirekte: Sein verstorbener Großonkel Sam Urquhart – er starb 1922 im Alter von 75 Jahren – diente 28 Jahre lang in der US Air Force, um schließlich Auftragnehmer bei der geheimnisumwitterten Air Force Base Area 51 in Nevada zu werden.

Gegenüber der Daily Mail sagte Taber, dass er seinen Großonkel mehrmals über dessen Zeit, die er in der Aera 51 verbracht hatte, befragt hatte, allerdings sei jeder Versuch, Informationen von ihm zu entlocken, zunächst ins Leere gegangen. Erst gegen Ende seines Lebens, beschloss der Air-Force-Veteran dann doch zumindest einige seiner Erfahrungen zu teilen.  So erinnerte sich der Datenkonfigurationsspezialist und Sicherheitsleiter eines Ingenieurbüros an einen Vorfall in der Aera 51, der sich kurz nach Beginn seiner Arbeit – das war im Jahr 1997 – ereignet hatte. Nachdem Urquhart  auf die Frage seines Großenkels nach UFOs immer wieder betonte, dass er nichts wisse, sagte er eines Tages dann doch, dass er von einem Raumschiff (i. O. “craft”) wisse. Es sei in jener Zeit gewesen, als er zum ersten Mal auf dem Stützpunkt ankam, als er ein persönliches Gespräch mit einem leitenden Ingenieur, dessen Gruppe der Auftrag hatte, ein Objekt zurückzuentwickeln, das in den 1989er Jahren von einigen CIA-Leuten dorthin gebracht worden sei, hatte.

Urquhart erklärte seinem Großenkel, dass das UFO vollkommen intakt in einer abgelegenen Wüste gefunden worden war. Der leitende Ingenieur habe es als “einfömig” und etwa so groß wie ein SUW beschrieben – glatt, nahtlos und metallisch aussehend und silbergrau.  Steuerflächen oder Klappen, ein Einlass, einen Auspuff oder dergleichen hatte das Objekt nicht. Keine Schrift, keine Symbole auf der Außenseite.

Mit der fortschrittlichen außerirdischen Technologie klarzukommen, sei für die Ingenieure gar nicht so einfach gewesen zu sein, berichtet Taber. Dabei hätten diese Ingenieure zu den besten und klügsten ihres Berufsstandes gehört, die man sich vorstellen könne. Doch ihre Bemühungen herauszufinden, was die Energiequelle ist, wie man sie aktiviert und wie sie funktioniert, bleiben ohne Erfolg, berichtet Taber, der konkret sagt:

“Sie haben versucht, es mit Elektrizität zu versorgen, Röntgenstrahlen konnten es nicht durchdringen; es zeigte sich auf dem Röntgenbild als festes Objekt. Sie versuchten, es zu öffnen und in seine Hülle einzudringen; es gelang ihnen nicht.”

Taber habe weiter von seinem Großonkel erfahren, dass die Ingenieure schließlich schlussfolgerten, dass das Objekt nicht nicht auf der Erde hergestellt worden sei könne. Es sei dann zu einer weiteren Einrichtung verschifft worden – möglicherweise zur White Sands Missile Range in New Mexico, spekuliert Taber – und von da an wurde nie wieder über die Angelegenheit gesprochen worden.

Allerdings sei Uruquahart  später überraschend auf ein Foto des angeblichen außerirdischen Raumschiffes gestoßen, um dann Radardaten zu sammeln und sie in sichere Tresore zu bringen, um sie zu katalogisieren und zu speichern, wie Taber berichtet.

“Er befand sich in einem dieser sicheren Datentresorräume im Hauptkontrollgebäude mit dem Spitznamen Taj Mahal, als er an der Wand ein kristallklares Farbfoto aus der Nähe genau desselben Objekts sah, über das der leitende Ingenieur gesprochen hatte,”

berichtet Taber, der von seinem Großonkel darauf hingewiesen wurde, dass das amerikanische Volk dieses Foto wohl nie zu Gesicht bekommen würde. Immerhin stimmten seine Erinnerungen mit den Aussagen ehemaliger Militärangehöriger vor dem Kongress im Juli 2023 überein.

Dort hätten Ryan Graves, David Grusch und David Fravor  damals ausgesagt, dass die US-Regierung über ein geheimes Programm verfüge, um außerirdische Raumschiffe zu bergen, zu untersuchen und möglicherweise auch zurückzuentwickeln. Ziel dieses Verfahren soll es sein, technologische Erkenntnisse aus den UFOs zu gewinnen.

Nun sind Whistleblower-Geschichten – noch dazu aus zweiter Hand – immer mit einer angemessenen Portion Vorsicht zu genießen, doch die Beschreibung des “Raumschiffs”  erinnert – abgesehen von dem Umstand, dass das Vergleichsobjekt Beschriftungen und Symbole an der Außenseite hatte – an die eines berühmten klassischen UFO-Falles, der sich am 24. April 1964 in der Kleinstadt Socorro in New Mexico zugetragen hatte. Hauptzeuge war der Polizeibeamte Lonnie Zamora, der ein Objekt dieser Beschreibung sah, sowie zwei humanoide Wesen von der Größe eines Jungen, die bei dem Objekt standen. Der sehr komplexe Fall wurde ausgiebig untersucht und viele versuchten, ihn zu Fall zu bringen, doch trotzdem konnte der Fall niemals aufgeklärt werden.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert