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Der jüngste Skandal um die experimentellen Impfstoffe hat offensichtlich eine derartige Dimension angenommen, dass er nicht mehr vertuscht werden kann. Es bleibt zu hoffen, dass jetzt ein weiterer Schritt getan wird, um die Schweigespirale zu durchbrechen und dass endlich der ganze Umfang dieses Jahrhundertverbrechens ans Tageslicht kommt.
Denn jetzt ist der Punkt erreicht, wo die Mainstreammedien erkannt haben, dass hier ein enormer „Aufarbeitungsbedarf“ besteht und dass es praktisch nicht mehr möglich ist, den Lügenbaronen des Impfverbrechersyndikats die Stange zu halten. So dürfen wir aus tag24.de zitieren.
Hoher Anteil an Fremd-DNA
„In dem Corona-Impfstoff von Biontech/Pfizer wurde ein hoher Anteil an Fremd-DNA festgestellt“
… so eine Bildbeschreibung und dann der Text:
„Gerade noch hat der Gesundheitsminister besonders Risikopatienten zur Auffrischungsimpfung geraten. Jetzt steht jedoch ein Corona-Impfstoff in der Diskussion, nachdem ein Magdeburger Labor Verunreinigung feststellen konnte. Was das für den Menschen bedeutet, erklärt das MDR-Magazin ‚Umschau‘. Laut Prof. Dr. Brigitte König konnte Fremd-DNA bei der privaten Überprüfung der Impfstoff-Proben des Herstellers Biontech/Pfizer festgestellt werden. Dabei waren alle fünf Chargen verunreinigt. ‚Aus meiner Sicht ist das ein alarmierendes Ergebnis‘, so die Professorin für Medizinische Mikrobiologie und Infektionsimmunologie über die Erkenntnisse. Grund für die Untersuchungen in dem Magdeburger Privat-Labor war ein Verdacht. Es wurde vermutet, dass in dem Vakzin Fremd-DNA über dem vorgegebenen Grenzwert enthalten sein könnte.“
Profiteure des Impfverbrechens noch immer fest im Sattel
Und genau das traf zu, aber in einem Maße, dass es einen aus den Socken haut. Denn laut der WHO liegt dieser Grenzwert bei einem DNA-Gesamtgehalt von zehn Nanogramm pro Dosis. Sollte dieser Wert überschritten werden, bestünde die Gefahr, dass die Fremd-DNA in die Zellen der Menschen eindringt. Das ungeheuerliche Ergebnis der Untersuchungen durch Prof. König wurde dieser Grenzwert bei …
- … der niedrigsten Konzentration 83-fach übertroffen,
- die größte gefundene Konzentration betrug das 354-fache vom Grenzwert.
Der studierte Biologe und Auftraggeber für die Überprüfung der Chargen, Dr. Jürgen Kirchner zu den Ergebnissen:
„Wenn DNA-Belastungen in einem Impfstoff gefunden werden, die so weit über dem Grenzwert liegen, dann greift aus meiner Sicht automatisch ein Paragraf des Arzneimittelgesetzes“, so der jahrelange mRNA-Impfstoff-Kritiker.
Paragraf 5, des Arzneimittelgesetzes besagt nämlich, dass bedenkliche Arzneimittel vom Markt genommen werden müssen.
Doch zu früh gefreut, denn Betrüger lassen sich bekanntlich nicht so leicht stoppen. Warum soll es hier ausgerechnet anders sein, wo doch die Profiteure des Impfverbrechens noch immer so fest im Sattel sitzen, dass sie trotz all den aufgedeckten Skandalen noch immer zu weiteren „Impfungen“ raten?
Und jetzt halten Sie sich fest, liebe Leser! Wir zitieren wörtlich weiter, um nicht in Verdacht zu geraten hier Fake-News zu verbreiten, so unfassbar ist die Reaktion auf die Überprüfungen:
„Die Ergebnisse aus Magdeburg wurden auch Behörden wie dem Paul-Ehrlich-Institut vorgestellt. Auf die Frage, ob sie die Impfstoffe selbst überprüfen würden, wurde dem MDR mitgeteilt, dass die Verantwortung für die Prüfung alleine bei den Herstellern liege.“
Und was sagt der „verantwortliche Hersteller“ dazu? Man muss keine Kriminalist sein, um die Antwort der ehrenwerten und mit Preisen sowie Milliarden überhäuften Hersteller zu erraten:
„Hersteller Biontech/Pfizer selbst teilte auf Anfrage des Mitteldeutschen Rundfunks mit, dass in seinen Impfstoffen keine Fremd-DNA vorhanden sei.“
Ein Fall für die Justiz
Die dazu notwendige „Argumentationshilfe“ wird den Konzernherren von Lauterbachs Ministerium geliefert:
„Das Bundesgesundheitsministerium stellt die Analyse aus Magdeburg jedoch infrage und teilte mit, dass die überprüften Chargen von Dr. Kirchner bereits abgelaufen waren. Für Frau Dr. König sei dies jedoch kein Grund, die Ergebnisse fallen zu lassen“, erfahren wir aus den genannten Medien weiter.
Es bleibt zu hoffen, dass die Justiz endlich einschreitet und den Verantwortlichen des betrügerischen und tödlichen Treibens endlich das Handwerk legt.
Der Beitrag erschien zuerst bei „Unser Mitteleuropa“.
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