Einwanderung wird verklärt, Rückführung verteufelt

  • von Albrecht Künstle

Zu Beitragsbild oben: Logo von Albrecht Künstles Blog „Die andere Sicht“

  • Wirtschaft im Rückwärtsgang, Bevölkerung stieg auf 84,6 Mio.
  • Wie lange noch dokumentiert Statista den Bevölkerungsaustausch?
  • Abschiebungen bzw. Rückführungen ja, aber „Remigration“ pfui?

Deutschlands Bevölkerung platzt aus allen Nähten. Sie nahm zum 30.09.2023 erneut auf 84,6 Millionen zu. Die einheimische Bevölkerung nahm erneut ab, ohne die 168.000 Einbürgerungen eines einigen Jahres wären es noch weniger „Deutsche“. Die Zahl der „Nichtdeutschen“ („Ausländer“ verschwindet aus der Amtssprache) nahm umso mehr zu und betrug zum obigen Stichtag 12.751.359 Ausländer, Ende des Jahres 2023 aber schon 13,4 Millionen (15,8 Prozent). Die Zahl der Menschen mit Migrationsherkunft stieg auf 23,8 Millionen (28,1 Prozent). Wie lange noch darf das Statistische Bundesamt den Bevölkerungsaustausch eigentlich dokumentieren, ohne zur verfassungsfeindlichen Behörde abgestempelt zu werden? Zum Jahr 2022 liegen weitere Zahlen vor:

Im Jahr 2022 hatten wir 2,7 Millionen „Zuzüge“ aus dem Ausland, 2,7 Mio.! Deutschland muss das Traumland dieses Planeten sein. Andererseits verließen 1,2 Mio. Menschen unser Land und es wäre einmal interessant zu erfahren, warum und wer diese sind. Immerhin können die Schlepper vom Dienst zufrieden sein über das Wanderungssaldo von Plus 1,5 Millionen. Und 2023 ging es ähnlich weiter. Wer weniger glücklich ist sind die Städte und Gemeinden, die Bürgermeister wissen nicht mehr wohin mit allen.

Auch nicht zufrieden dürfte die Wirtschaft sein, denn die Zahl der dringend gesuchten Beschäftigten stieg 2022 nur um 660.000 und 2023 sogar nur um 363.000, siehe destatis. Was treibt eigentlich die restliche Million des „positiven“ Wanderungssaldos von 1,5 Mio. 2022 tagsüber? Der Beschäftigungszuwachs von wenigen Hunderttausend erfolgte zu zwei Dritteln im Dienstleistungsbereich, um die zusätzliche Arbeit bewältigen zu können, die für die Zuwanderer nötig ist. Und die Erwerbsquote an der arbeitsfähigen Bevölkerung nahm seit 2019 wieder ab, nicht zu. Aber die Herrschaften in Politik und Wirtschaft und die sie stützenden Medien lernen nichts daraus. Für sie gilt das merkelsche „weiter so“…

1,5 Millionen Menschen müssen jedes Jahr kommen, verkündete die oberste „Wirtschaftsweise“ Monika Schnitzer auf dem Neujahrsempfang der IHK Freiburg und überall sonst, wo man sie lässt. So viele „weil jedes Jahr 1,1 Millionen unser Land verlassen“. Damit meinte sie nicht die jährlich eine Million, die uns ins Jenseits verlassen, sondern die auswandern. Warum sie gehen, danach wird nicht gefragt. Der Autor kennt einige, die gerade wegen der Massenzuwanderung das Weite suchten. Nicht nur, weil sie sich nicht mehr wohlfühlen im Land ihrer Mütter und Väter, sondern weil die Migrationskosten (siehe unten) ihre Geldbeutel und Konten leeren.

Die Stimmung trübt sich ein. Weshalb langsam darüber nachgedacht wird, Migranten ohne Bleiberecht „abzuschieben“ bzw. zurückzuführen und die Weltenbummler auf dem Weg zu uns abzufangen und in Zentren außerhalb unseres Landes zu verbringen um zu entscheiden, was mit ihnen geschehen soll, z.B. Habeck-zu-Asylzentren-der-EU-Registrierung-an-den-Aussengrenzen-und-Verteilung-Das-waere-ein-Fortschritt. Oder auch Kanzlers „Migrationswende“ höchst­persönlich.

Solche Gedanken machte man sich auch auf einem „Geheimtreffen“ bei Potsdam – wo war der Geheimdienst? Und das übrigens schon vor sieben Wochen stattfand, aber erst jetzt einen unglaublichen Medienrummel entfachte. Es war ein Austausch zum Thema Nummer eins, Massenmigration. Aber wenn zwei das Gleiche tun, ist das anscheinend nicht dasselbe.

AfD-Politiker diskutieren Plan zur Vertreibung von Menschen, titelte die Badische Zeitung. Und legt im Innenteil mit einer drittel Seite Menschenverachtende Ideologien“ nach. Man glaubt seinen Augen nicht zu trauen: In der Druckausgabe dieser Zeitung tauchte die AfD 12mal auf, in der Online-Version sogar 31mal. Und das, obwohl diese Partei nicht der Veranstalter war. Die Medien stützen sich auf die berüchtigte u.a. von Soros und aus Bundesmitteln finanzierte Meinungsfabrik correctiv.org mit dieser Meldung Geheimplan-remigration-vertreibung-afd-rechtsextreme-november-treffen/.

Gesteigert wird der vermeintliche Skandal noch mit der räumlichen Nähe der Zusammenkunft zum Ort der unseligen Wannsee-Konferenz, 8 km entfernt, wo über die „Endlösung  der Judenfrage“ entschieden wurde. Während es bei der jetzigen Zusammenkunft nicht um eine Ethnie und nicht um eine Massenliquidierung ging. Die schäbige Bemühung der Nazi-Vergangenheit durch die Aufhetzer erfolgte ohne Scham. Ohne zu bedenken, dass der Bundestag im Reichstag residiert, der einstigen Hochburg des Nationalsozialismus! Und das nicht nur zur Sommerzeit, sondern auch im Winter wenn es schneit. Skrupelloser geht es eigentlich nicht, sollte man meinen. Noch eins: Darf nur die unkorrekte „Correctiv“ Beobachter einschleusen, nicht aber andere?

Und weil man wieder einmal zum Rundumschlag ausholt, muss auch die Werte-Union dran glauben. Wie der Autor mit dem letzten Artikel aufzeigte, schlägt dieser Medien- und Parteienstaat wild um sich, wenn Vertreter neuer Parteien ihre Häupter aus den etablierten Einheitsparteien herausstrecken. Nur die teilnehmenden zwei CDU-Mitglieder werden geschont. Auch statista gibt den Senf dazu, indem sie anhand bekannter Zahlen herausstellt, wie erfolgreich die gewollte Berliner Einwanderungspolitik doch sei. Statista lobt seine Brötchengeber so: „Einer Veröffentlichung des Recherchenetzwerks Correctiv zufolge planen Neonazis und Politiker der AfD in Deutschland die „Ansiedlung von Ausländern rückabzuwickeln“. Konkret sind damit „Asylbewerber, Ausländer mit Bleiberecht – und ’nicht assimilierte Staatsbürger‘ gemeint.“ Ob da einige ihren Statistiker-Job als Sprungbrett für höhere Weihen in der Politik gebrauchen?

Statt sich mit den Vor- und Nachteilen der Massenmigration auseinanderzusetzen – Vorteil für wen eigentlich? – Nachteil siehe aktuell Wirtschaftswissenschaftler Bernd Raffelhüschen Zuwanderung-kostet-5,8-Billionen-Euro), treibt die unheilige Allianz von Medien und Politik wieder eine neue Sau durchs Dorf. Was die Medien jetzt wieder absondern, erinnert an den Blätterwald des Hugenberg-Konzerns, dem Steigbügelhalter der Naziherrschaft. Die Migranten werden es ihnen vermutlich nicht danken. Im islamischen Staat werden sie nichts mehr zu sagen haben. Und ist ihnen das Schicksal unseres Landes egal? Zu Raffelhüschen:

„Der Freiburger Professor räumte mit dem von allen etablierten Parteien vertretenen Mythos auf, die Zuwanderung rette die Renten- und Sozialkassen. Schon jetzt gebe es in der alternden deutschen Gesellschaft eine große Lücke zwischen dem, was Arbeitgeber und -nehmer an Steuern, Pflege-, Renten-, Krankenversicherungsbeiträgen einzahlten, und dem, was sie künftig ausbezahlt bekommen, so Raffelhüschen. Diese ‚Nachhaltigkeitslücke‘ werde laut dem Experten auf 19,2 Billionen Euro anwachsen, wenn Deutschland weiterhin 300.000 Ausländer jährlich aufnehme. Würden wir dagegen keine Migranten mehr ins Land lassen, läge sie nur bei 13,4 Billionen. Die Zuwanderung vergrößert das Loch also um 5,8 Billionen Euro. Raffelhüschen: ‚Das ist der Preis der Zuwanderung in unserem bisherigen System‘.“ 

Worin besteht nun der neue Skandal? Diejenigen zu verdammen, die sich über den Ruin unseres Landes Sorgen machen und Hunderttausende der vielen Millionen wieder zurückschicken wollen? Oder liegt der Skandal vielmehr darin, dass der Bundesregierung die Zukunft Deutschlands schlicht egal ist? Was die obersten „Schlepper vom Dienst“ bedenken sollten: Geht es „dank“ der Zuwanderung mit unserem Land weiter bergab, dann fehlt es auch am nötigen Kleingeld für das überbordend große Parlament, an Geld für staatlich geförderte Meinungsmacher wie Correctiv, an Geld für angebliche Schützer der Verfassung – es fehlt dann an Allem! Der Anfang ist gemacht.

Der Autor steht mit seiner anderen Sicht nicht alleine, siehe auch Reitschuster und andere.

 

Dieser Artikel ist ohne „KI“ ausschließlich mit Künstle-Intelligenz 😊 erstellt; zuerst erschien bei https://ansage.org/

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