„Demo gegen rechts“-Teilnehmer: „Wir treten euch die Birne ein“

Quelle Beitragsbild oben: (c) Screenshot X

Während die Zustimmung zur AfD in der Bevölkerung immer weiter steigt, nimmt die von den Altparteien und deren Medien angefeuerte Hassatmosphäre immer krassere Formen an. Wann wird diese Hetze das erste Todesopfer fordern? 

Das, was wir derzeit erleben, dürfte nach der Corona-Hysterie und der Kriegstreiberei im Ukraine-Konflikt die größte politisch motivierte Medienkampagne in der Geschichte der Bundesrepublik sein. Wie bereits in den letzten Jahren erprobt, wird diffamiert, diskreditiert und aufgehetzt.

Labile Menschen als Zielgruppe

Das hat Folgen, besonders bei Menschen, die ohnehin psychisch extrem labil und daher für Massenpsychosen, Hysterie, für Hass- und Hetze-Influencer sehr empfänglich sind. Inwiefern die mRNA-Impfung mit vermutlich verheerenden Auswirkungen auf die Funktionalität des Stammhirns dabei ein Übriges tut, ist noch umstritten.

Dabei steht m.E. der als Politikwissenschaftler, Klima und Queer-Aktivist auftretende Berliner Tadzio Müller geradezu exemplarisch für die von den Altparteien und deren gleichgeschalteten Medien erzeugte Pogrom-Stimmung und den damit verbundenen Linksfaschismus. Er verkörpert das, was die Ampelregierung gerne als „Mitte der Gesellschaft“ sehen würde.

Auf der gestrigen Demo gegen Rechts in Berlin hat dieser Herr in einem an Aggressivität kaum zu überbietenden Ton offen zu Gewalt gegen Andersdenkende (die er seltsamerweise „Faschisten“ nennt) aufgerufen.

Sie gehen über Leichen

Müller ist kein Unbekannter: Als der ebenso sektenhafte wie kriminelle Klimaterrorismus im November 22 ein erstes Todesopfer forderte, ließ der gerne als TV-Talkgasts gesehene und als Klima-Extremist gefeierte Tadzio Müller wissen:

„Scheiße, nicht einschüchtern lassen. Es ist Klimakampf, nicht Klimakuscheln, & shit happens“.

Weitere Informationen zu Tadzio Müller, die seine Vorliebe für sadistische Gewaltspiele auch in der Politik vielleicht erklärlich machen, finden sich u.a. hier:

Warum haben hier nicht längst Staatsanwaltschaften zugegriffen, warum hört man dazu nichts von der Berliner Polizei, wo bleibt der Verfassungsschutz? Wo bleibt eine klare Distanzierung der Politiker, die gestern hemmungslos zusammen mit Müller für ihren Machterhalt demonstriert haben?

Der Grund ist ganz einfach: Müller scheint geradezu exemplarisch jene Persönlichkeit zu sein, die die diabolische „neue Normalität“ und ihre linksfaschistischen Machthaber gezielt für ihre totalitären Machtinteressen zu instrumentalisieren wissen. Müller verkörpert wie keiner sonst in Reinform den „Anständigen gegen rechts“ (Karl Lauterbach).

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