Strack-Zimmermann: „Komm her, Du Dödel!“ [Video]

(zum Beitragsbild oben: Screenshot X)

Komm her, Du Dödel! Dazu hast du nicht den Hintern in der Hose“ – beschimpft die FDP-Spitzenkandidatin für die EU-Wahl in Düsseldorf einen ihrer Kritiker.

Bei den alten Römern gab es die Redeweise: „Quod licet Jovi non licet bovi: Was dem Jupiter erlaubt ist, ist dem Rindvieh nicht gestattet“ – Jupiter als Gitt stand hier für den Kaiser und die führenden Politiker und Adeligen. Und auch für die Reichen bzw. Privilegierten, die die Möglichkeit hatten, sich von Strafen frei zu kaufen.

Meinungsfreiheit als teures Privileg

In einem geldgierigen Regime, das das Ziel hat, alle Bürger möglichst arm (nichts besitzen und deshalb glücklich sein) und schwach halten möchte, gibt es diese Möglichkeit noch immer. Wer es sich finanziell leisten kann, der kann es riskieren, einen Politiker der „demokratischen Parteienallianz“ zu kritisieren und dann zur Not Geldstrafen von bis zu 8.000 Euro wegen eines Facebookposts zu zahlen. Wer nicht, sollte besser den Mund halten.

Umgekehrt müssen die Rindviecher aber in Kauf nehmen, dass sie von den sich wie Götter fühlenden Politikern gegängelt und übelst beschimpft werden. So zum Beispiel hier von der berüchtigen Strack-Zimmermann, die morgen für die FDP als Spitzenkandidatin bei der EU-Wahl antritt:

Ein „Hexenproblem“?

Der liberale Ben Brechtken dazu sarkastisch: „Ich werde am Sonntag FDP wählen. Marie-Agnes Strack-Zimmermann hat mich einfach überzeugt. Eine FDP-Politikerin, die für Impfpflicht und Ampel war, selbst pöbelnd durch die Gegend zieht und zeitgleich hunderte Anzeigen gegen Bürger wegen Meinungsäußerungen stellt? Wer so ein liberales Wertefundament und so einen großartigen Charakter hat, der verdient wirklich jede Stimme. Ich bin mir sicher, sie wird am Sonntag ein überragendes, hochverdientes Ergebnis für die FDP einfahren!“

Den Bogen weiter spannt Paul Brandenburg und fragt: „Angela Merkel, Ursula von der Leyen, NancyFaeser, Marie Strack-Zimmernann, Annalena Baerbock u.v.a.m.: Terror gegen Andersdenkende, die Vernichtung unserer Lebensgrundlagen und Kriegshetze geht heute vor allem von Frauen aus. Wie kommt das? Wir hätten ein „Hexenproblem“, formuliert Christian Schneider es satirisch. Ich stimme zu und meine: der früher notwendige Feminismus hat seine Kinder gefressen. Es ist Zeit für massiven Antifeminismus. Was sagt Ihr?“

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