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- von Giulio Meotti, Israel National News, 28. August 2024
- Übernommen von Abseits vom Mainstream – Heplev
„Vielfalt“ ist im heutigen demokratischen Westen wichtiger als Freiheit und Leben. Es ist echte islamische Besatzung und Ersetzung, auch wenn ich verstehe, dass es besser klingt, das „Vielfalt“ zu nennen. Meinung.
In Die Welt beschrieb Peter Schneider, einer der berühmtesten deutschen Schriftsteller, die Mentalität der kulturellen demi monde: „Bei einem Abendessen einer Stiftung in Berlin sagte mir ein Künstler, er verstehe die Diskussion um die Flüchtlinge nicht. ‚Zehn Millionen Flüchtlinge in Deutschland: Ich hätte damit kein Problem.‘“
Ja, wo ist das Problem?
Während des „Festivals der Vielfalt“ in Solingen wurden auf neun Menschen eingestochen und drei starben; der Terrorist brüllte dabei „Allahu Akbar“.
Während der Fußball-Europameisterschaft wurde vor den Spielen wie üblich die Nationalhymnen gespielt, aber ein Moderator des ZDF fügte hinzu: „Und über allen Vielfalt“. „Vielfalt“ ist im demokratischen Westen von heute wichtiger als Freiheit und Leben.
Selbst im Supermarkt ist man nicht mehr vor den Parolen der „Vielfalt“ sicher. Und dann, als gäbe es ein Problem mit Messern, hat die deutsche Regierung gerade die Lösung gefunden: Klingen dürfen nicht mehr länger als 6cm sein.
Solingen in Nordrhein-Westfalen fühlte sich ebenfalls verpflichtet, sein 650-jähriges Bestehen mit einem „Festival der Vielfalt“ zu feiern.
Farbenfrohe Marionetten, Parolen gegen Rassismus, Stände für Freundschaft zwischen Völkern, Gaudi, Musik, Herzen, Essen. Wer wäre nicht erfreut mitzumachen? Und das Motto hätte in der „deutschen Messerhauptstadt“, dem berühmten Solingen, kaum angemessener sein können, die leider ihrem Namen alle Ehre machte.
Es fühlt sich wie ein schlechter Witz an.
Aber wir befinden uns in Nordrhein-Westfalen, dem bevölkerungsreichsten Bundesland Deutschlands, wo mehr als eine Million Muslime leben. Solingen befindet sich in der Nähe von Düsseldorf, wo zum ersten Mal Straßenschilder auf Arabisch angebracht wurden, als seien wir im Gazastreifen (oder in Israel, wo Straßenschilder bereits drei Sprachen tragen).
Wow, was hätten sie „vielfältiger“ machen können, das Bundesland in „Kalifat Nordrhein-Westfalen“ umbenennen? Vielleicht, bedenkt man, dass Muslime ein Schwimmbad in Geldern, ebenfalls in Nordrhein-Westfalen, unter „Allahu Akbar“-Rufen betraten.
Deutschlands berühmtester amtierender Bürgermeister, Boris Palmer aus Tübingen, schrieb den Erfolg der Alternative für Deutschland (AfD) bei jungen Leuten den Folgen der Massenmigration zu. „Sie machen täglich die Erfahrung, was irreguläre Immigration bedeutet.“ Palmer schrieb: „Im Park, in der Disco, im Bus, am Bahnhof, auf den Schulhöfen.“ Und bei Festivals der Vielfalt.
Aber während in Solingen das „Festival der Vielfalt“ am Ende des Sommers ein paar Tage dauert, hört es im Rest des Landes niemals auf. Rund 50 Messerangriffe gibt es in Deutschland täglich.
Der Journalist Julian Reichelt schrieb nach Solingen:
“Montag: Mann erstochen vor seiner Wohnung in Schwabach. Montag Abend: Mann im Bahnhof Hamburg-Billstedt erstochen. Dienstag: Polizei erschießt Messer-Frau im Supermarkt. Mittwoch: Hinrichtung durch Kopfschuss am Hauptbahnhof Frankfurt. Freitag: Drei Tote durch Messer-Terror in Solingen. Eine ganz normale Woche in Deutschland”.
Wangen im Allgäu: Syrer sticht in einem Supermarkt auf vierjähriges Mädchen ein. In einer Regionalbahn zwischen Hamburg und Kiel stach ein palästinensisch-arabischer Asylsuchender bei Brokstedt, dessen zweitausend Einwohner sicher nicht darum baten, auf der geografischen Karte des Zusammenpralls der Zivilisationen zu enden, auf zwei 16 und 19 Jahre alte Mädchen ein. Dann wurden drei in einem Wohnheim mit einem Messer verletzt. Dann tötete ein Asylsuchender in Illerkirchberg, einer kleinen Stadt bei München, ein Mädchen, das auf dem Weg zu Schule war (und verletzte ihren Freund schwer). Derweil tötete ein tschetschenischer Migrant einen Mann bei einem LGBT-Festival in Münster.
In Oggersheim stach ein „Allahu Akbar“ brüllender Somali mit einem Messer mit 20cm langer Klinge auf den 24-jährigen Jonas S. ein, der zufällig an ihm vorbeiging. Als ein Freund zu Hilfe eilte, stach ihm der Somali die Waffe in den Hals des 35-jährigen Sascha K. Der Mann konnte nicht entkommen und starb. Er griff dann wieder den 20-jährigen an, stach ihm in den Kopf und trennte ihm den rechten Unterarm ab. Der Somali ging dann in eine Apotheke und stach einen Kunden an der Kasse in die Brust. Der Somali sagte, er „wollte deutsche Männer töten“.
Brokstedt, Illerkirchberg, Oggersheim, Mannheim, Solingen… Sie schlagen überall zu, in kleinen, und mittelgroßen Städten in der Provinz und in den Außenbezirken.
„Im Lauf der demografischen Veränderung infolge der mehrheitlich muslimischen Bevölkerung in den Metropolen, die in naher Zukunft erwartet wird, könnten andere Prioritäten als Vielfalt entstehen“, schreibt Botho Strauss, der große deutsche Schriftsteller und Dramatiker, einer der wichtigsten seiner Generation, der zu den potenziellen Kandidaten für den Literatur-Nobelpreis gilt (er wird ihn niemals erhalten, damit sie keinen „Rassisten“ ehren).
Und doch hatten sie alles ihnen mögliche getan die Gesellschaft als Mega-„Festival der Vielfalt“ umzubauen. Ramadan-Lichter in Städten, „No-Go-Areas“ für Juden, Richter, die Schariarecht einsetzen, Schulen, die Miniröcke verbieten, um Ärger mit Migranten zu vermeiden, Muezzine, die zum Gebet rufen, die Bundesliga erlaubt muslimischen Fußballern ihre Ramadan-Fasten auf Fußballfeldern zu unterbrechen, Verlage, die Bücher zensieren, die den Islam kritisieren, islamkritische Dozenten, die gezwungen sind in kugelsicheren Westen zu lehren, Comedians, wegen der Verhöhnung Erdoğans vor Gericht gestellt werden, Parteichefs, die für islamisches Recht offen sind, islamische Patrouillen, Konjunktur für Zwangsehen…
Und während Solingen seine Toten zählt und den Attentäter noch fangen musste, wurde vor dem Nürnberger Dom keine Zeit verschwendet – mit Jihadisten-Flaggen.
Das heißt Besatzung und Ersetzung, obwohl ich verstehe, dass das besser klingt, wenn man es „Vielfalt“ nennt.
Rüdiger Safranski, Autor von Bestseller-Autobiografien von Philosophen, stellte dem Spiegel die Frage der Fragen: „Es ist keine Verschwörungstheorie, dass die entscheidende politische Aufgabe der nächsten 10 bis 20 Jahre die Massenmigration sein wird. Und man muss sich frage: Können wir in dieser Lage die liberale Gesellschaft erhalten?“
Die Antwort ist einfach: Nein, nein, nein.
Aber für unsere Eliten gibt es nie genug „Vielfalt“ und ihrer größte Sorge ist, dass die Wirklichkeit „kein Wasser auf die Mühlen der Rechtsextremisten“ gießt.
Sind die Völker Europas es müde von den Bastardkindern des Multikulturalismus und wegen hoher Mauern unterworfen, gedemütigt und erstochen zu werden? Wie lange werden wir die Zahnräder unserer Guillotine noch schmieren?
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