Neue Rezension zu meinem Buch “Das große Buch der UFO-Sichtungen – Die besten Fälle weltweit”

  • von Roland M. Horn

Nachfolgend eine Rezension zu meinem Buch (Quelle)

„Wir erleben zurzeit eine Renaissance des UFO-Phänomens“, schreibt Autor [=Roland Horn] in seinem neuesten Werk „Das große Buch der UFO-Sichtungen – Die besten Fälle weltweit“.

Seine Frage im Titel:

„Wird die Existenz außerirdischer Besucher von den Regierungen der Welt geheim gehalten?“, kann sicher mit einem klaren „JA!“ beantwortet werden, zumindest bisher!

Wer das Akronym UFO [Unidentified Flying Object – Unidentifiziertes Fliegendes Objekt] bzw. UAP [Unidentified Anomalous Phenomenon – Unbekanntes Anomales Phänomen] in eine Internet-Suchmaschine eingibt, wird feststellen, dass vor allem in den USA zur Frage hektische Betriebsamkeit ausgebrochen ist. Immer neue staatliche Projekte, Forschungsinitiativen und Regierungs-Insideraussagen finden sich in der Tagespresse!

Auf diese geht der Autor im ersten Teil seines Buches ein, bringt den Leser auf den neuen Stand der Entwicklung und Forschung. Den Schwerpunkt seiner Arbeit stellen die „klassischen“ Fälle dar, die sich im Zeitfenster von 1947 bis 1997 abgespielt haben.

Der Vorteil bei diesen ist die Informations- und Quellenlage:

Für viele „Einzelsichtungen“ fanden sich im laufe der Jahre weitere Zeugen, neue Beweise und der Einzug moderner Technik machte es möglich Bildmaterial neu und somit genauer zu analysieren!

Horn beschäftigt sich ausgesprochen detailliert – und mit viel Fachwissen ausgestattet – mit Fällen wie dem Roswell-Crash in Neu-Mexiko; den UFO-Sichtungen (ja, es waren mehrere!) von Kenneth Arnold, der mit seiner Beobachtung im US-Bundesstaat Washington die „moderne Ära“ des Phänomens einläutete; dem Absturz des Piloten Captain Thomas F. Mantell, der 1948 mit seinem Jagdflugzeug ein UFO verfolgt hatte und dabei zu Tode kam; der „Entführung“ des amerikanischen Ehepaares Betty und Barney Hill an Bord eines UFOs; der Sichtung des Zeugen Oskar Linke, der 1950 in Thüringen, in Begleitung seiner Stieftochter, ein gelandetes Objekt mit „Ufonauten“ beobachten konnte und viele Fälle mehr!

Besonders beeindruckt haben mich die, auf den neuesten Stand gebrachten, Bildanalysen der Aufnahmen von Rex Heflin, USA, von 1965 und Emil Barnea, Rumänien, von 1968. Sie zeigen fast identische, scheibenförmige, metallisch aussehende UFOs! Zwischen diesen liegen drei Jahre, zig Kilometer und der „Eiserne Vorhang“!

MEIN Resümee

Das Buch ist so spannend geschrieben, dass einem die 400 Seiten nie langweilig werden!

Für „Einsteiger“ in die Thematik ist es eine ausgezeichnete Einführung, für die „alten Hasen“ ein hochinformatives Update und ein „wieder erinnern“ an die „gute alte Zeit“ der „fliegenden Untertassen“, die heute UAP genannt werden!

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