Mit dem „Sexiest Man Alive“ in den 3. Weltkrieg: Strack-Zimmermann will Ukraine-Truppen in NATO-Uniform

Die Frauenzeitschrift „Emma“ hat in einer genialen Aktion die FDP-Kriegstreiberin Marie-Agnes Strack-Zimmermann zum „Sexist Man Alive“ gekürt, und damit sowohl den Gender-Wahn als auch Strack-Zimmermanns unerträglichen Habitus als buchstäblich militante Ukraine-Unterstützerin perfekt aufs Korn genommen.

Zur Begründung teilte die Redaktion mit: „Sie ist eigentlich ein Traumfall für EMMA. Ein wahres feministisches Role Model. Mutter, Kinderbuch-Vertreterin im Ruhestand – und heute berühmt-berüchtigte Spitzenpolitikerin. Vor allem aber ist sie ein Paradefall gegen die grassierende Transideologie. Denn diese Frau beweist, dass Frau weder den Vornamen wechseln, noch Hormone schlucken, geschweige denn sich die Brüste abnehmen lassen muss, um ein ganzer Kerl zu sein. Und was für einer! Wäre da nicht das dröhnende Waffengerassel.“ Und weiter: „Die Helm-Frisur sitzt, das Feindbild auch.“

Und wie um diese Laudatio zu bestätigen, nutzte Strack-Zimmermann das Eingreifen nordkoreanischer Soldaten auf russischer Seite im Ukraine-Krieg für weitere irre Forderungen. „Wir haben es hier mit einer unvorstellbaren Provokation der freien westlichen Welt gegenüber zu tun. Die Achse des Bösen ist aktiv“, sonderte sie ihr übliches hysterisches Gefasel ab. Die NATO müsse reagieren. „Wir“ dürften so etwas nicht zulassen, meinte sie und schob die absurde Frage nach: „Wer garantiert uns denn, dass nicht in wenigen Jahren nordkoreanische Soldaten im Baltikum eingesetzt werden?“ Die westliche Welt müsse eine Antwort auf diese Frage finden, „und sei’s, dass jedem nordkoreanischen Soldaten in russischer Uniform ein NATO-Soldat in ukrainischer Uniform gegenübersteht“. Damit nicht genug, schrie sie auch noch nach dem aktiven Einsatz der internationalen Truppen im Kriegsgebiet, was auch die Bundeswehr einschließen würde.

Wahnwitziges Gefasel

„Wir müssen resilient sein und wir müssen klar sein, dass wir bereit sind, uns zu wehren“, schwadronierte sie weiter. Dass jetzt bis zu 12.000 Nordkoreaner in Russland ausgebildet werden, um gegen die Ukraine und die westliche Welt zu kämpfen, sei „eine weitere Eskalation Putins“. Es sei nicht sinnvoll, wenn man wegschaue „und dann passiert nichts“: Putin müsse wissen, „dass wir nicht nur willens, sondern auch fähig sind, uns zu verteidigen“, so Strack-Zimmermann weiter. Der russische Präsident täte gut daran, „nicht mal darüber nachzudenken, uns anzugreifen“. Europa würde sicherer werden, wenn die NATO der Ukraine zur Seite stünde, meinte sie, wobei sie sich auch für die Lieferung deutscher Taurus-Raketen an die Ukraine aussprach.

Würde dieses wahnwitzige Gefasel mehrheitsfähig, wäre Europa nicht sicherer, sondern endgültig kurz davor, von einem nuklearen Holocaust verschlungen zu werden. Strack-Zimmermanns Kriegsbesessenheit und Geschichtsblindheit trägt – wie bei ihrem CDU-Gesinnungsgenossen Roderich Kiesewetter – längst wahnhafte Züge. Diese unsägliche Person ist eine wandelnde Gefahr, und das auch für freiheitsliebende Bürger, die sie geschäftsmäßig mit Klagen überzieht, wenn sie es wagen, sie zu kritisieren. Man könnte über diese gestörte Person den Kopf schütteln, wenn sie keinen politischen Einfluss hätte. Die „Emma“-Redaktion“ brachte es auf den Punkt: „Der Ukraine-Krieg wird für Strack-Zimmermann das, was Corona für Karl Lauterbach war: ein Karriere-Booster. Noch dazu flankiert von einer Rüstungsindustrie, die sich nach bald drei Jahren Krieg heute das Klopapier vergolden lassen kann.

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