Der krasse blinde Fleck des Westens gegenüber muslimischem Wahn und islamischem Irrsinn

Wie soll man Gewaltverbrechen verstehen, die als „ohne Motiv“ aufgeführt werden?  Oder noch besser: Wie soll man Gewaltverbrechen verstehen, wenn man ihr offen erklärtes Motiv nicht ansatzweise begreifen kann?

Ein Beispiel: Der säkulare und materialistische Westen versteht zunehmend nur noch Motive, die durch materielle Bedürfnisse oder Wünsche ausgelöst werden. So machen Diebstahl und Vergewaltigung perfekt Sinn, weil sie beide materiell „befriedigend“ sind. Der Westen begreift auch immer noch typisch menschliche „Leidenschaft“, wie die Gewalt und sogar den Mord aus persönlicher Rache und so weiter.

Aber was soll man mit einem Mann anfangen, der plötzlich beschließt, auf eine zufällige Gruppe Menschen oder Kinder einzustechen? Was könnte möglicherweise sein Motiv sein? Oder was ist mit einer Frau, die während des Gottesdienstes in eine beliebige Kirche geht und anfängt unverständlich zu kreischen?

Weil der Westen nicht in der Lage ist zu verstehen, was solch scheinbar unerklärliches Verhalten auslöst oder es entsprechend seiner eigenen Systematiken einzuordnen, werden diejenigen, die diese „bizarren“ Verbrechen begehen allzu oft als „verrückt“ abgetan. Sie scheinen kein Motiv zu haben und benötigen daher medizinische und/oder psychiatrische Hilfe.

Und dann kommt die muslimische Kriminalität in den Westen. Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll, die vielen hundert Berichte zu erzählen, die ich die letzten zwei Jahrzehnte zu muslimischen Gewalttaten und Intoleranz gelesen habe, die damit enden, dass die Behörden zu dem Schluss kommen, dass die Täter ohne jedes Motiv handelten und daher unter einer Geistesstörung leiden und Behandlung benötigen.

Standardpraxis

Hier sind nur ein paar Beispiele, zumeist aus den beiden europäischen Bastionen muslimischer Migration, Frankreich und Deutschland:

  • USA, 25. November: Ein muslimischer Mann, in der Schlagzeile des Berichts als „wirrer Messerstecher aus New York“ beschrieben, stach einem Polizisten in den Hals. Der Bericht endet mit der Aussage: „Ermittler untersuchen den Hintergrund des Verdächtigen, einschließlich seiner psychischen Krankengeschichte.“
     
  • Frankreich, 18.Oktober: Eine Frau, die „ihr Leben dem Islam geweiht“ hatte, köpfte ihre Tochter. Offizielle Diagnose: „psychische Probleme“.
     
  • Frankreich, 26. September: Nach der Feststellung, dass ein Unbekannter Exkremente auf zwei Kirchen warf – eine alte islamische Taktik – schließt der Bericht damit, dass der „Mann unter psychischen Probleme leiden könnte“.
     
  • USA, 23. September: Obwohl eine Jury einen muslimischen Mann, der in einem Supermarkt in Colorado 10 Menschen ermordete, schuldig sprach, beschreibt ihn die Associated Press in ihrem ersten Satz als „psychisch kranken Mann“.
     
  • Deutschland, 16. September: Nachdem ein muslimischer Migrant aus Syrien mit einer Geschichte kriminellen Verhaltens bis zurück ins Jahr 2017 sah einen 79-jährigen Deutschen, der ein Kreuz trug, riss er ihm das ab und boxte dem alten Mann ins Gesicht. Nachrichten erklärten gleichzeitig, dass „der Syrer sich jetzt in einer „psychiatrischen Einrichtung“ befindet.
     
  • Deutschland, 16. August: Mursal Mohamed Seid, ein somaliascher muslimische Migrant, ermordete einen Deutschen auf brutale Weise. Angaben von Nachrichtenberichten: „Er stach mit einem Messer 111-mal auf sein Opfer ein, bevor er ihn köpfte… Der Angriff war so gewalttätig, dass die Eingeweide des Opfers herausquollen, als er noch am Leben war… Seid soll das Verbrechen in einem Zustand schizophrener Wahnvorstellung begangen haben und wurde daher in eine Hochsicherheitsstation des Kreiskrankenhauses in Mainkofen in Bayern gebracht.“
     
  • Frankreich, 24. Juli: „Eine Person“ betrat eine Kirche, „spritzte Wasser auf die Kerzen, dann auf den Mesner, der auf ihn zuging, betete auf Arabisch, sagte Verse aus dem Koran auf und brüllte ‚Allah wird richten‘“. Der Bericht schließt damit, dass die Person „leidet unter psychischen Störungen.“

Warum wurden all diese muslimischen Kriminellen – die wiederum nur einen Tropfen in einem Meer ähnlicher Beispiele sind, die mit in den letzten zwei Jahrzehnten begegnet sind – für geistesgestört gehalten?

Weil der Westen nicht muslimische – insbesondere jihadistische – Motive nicht begreifen. Und er kann nicht sie verstehen, weil er von den Mächtigen daran gehindert wird sie zu verstehen, denn diese haben alles ihnen Mögliche getan, damit die Wahrheit über den Islam unterdrückt und zensiert wird, sie den Durchschnittsmenschen im Westen nicht erreicht.

Uneingeschränkter Krieg

Die Wahrheit ist, dass der Islam Hass auf Nichtmuslime erzeugt. Er fordert Intoleranz, Gewalt gegenüber und sogar offenes Abschlachten von Nichtmuslimen, nur deshalb, wie sie keine Muslime sind. So haben Muslime in der Vergangenheit und der Gegenwart getan, was vielen aus säkular-westlicher Sicht als unverständlich – und daher „verrückt“ – erscheint; das geht von der Schändung christlicher Friedhöfe und dem Köpfen von christlichen Statuen bis hin zu wahllosem Messerstechen und dem Niedermetzeln von Nichtmuslimen (was in westeuropäischen Städten mit großer muslimischer Bevölkerung regelmäßig auftritt).

Tatsächlich muss man nur über zwei zusammenhängende Fakten nachdenken, damit das alles Sinn macht. Erstens geben Jihadistengruppen weltweit Erklärungen aus, mit denen Muslime aufgefordert werden Nichtmuslime anzugreifen und zu töten, besonders im Westen. Früher dieses Jahr rief z.B. der Islamische Staat (ISIS) in Einklang mit Sure 9,5 Muslime auf, Nichtmuslime überall zu töten darunter:

auf den Straßen und Überlandstraßen in Amerika, Europa und der Welt. Brecht in Häuser ein, tötet sie und stehlt ihnen den Seelenfrieden mit allen Mitteln, die ihr in die Hände bekommen könnt. .. Zündet Sprengstoffe, verbrennt sie mit Granaten und Brandsätzen, schießt mit Kugeln auf sie, schneidet ihnen mit scharfen Messern die Kehle durch, überfahrt sie mit Autos … Überfallt sie von jeder Tür aus, tötet sie mit den allerschlimmsten Mitteln,  macht aus ihren Versammlungen und Feiern blutige Massaker, unterscheidet nicht zwischen einem zivilen Kaffir [Ungläubigen] und einem militärischen, denn sie sind kuffar und das Urteil gegen sie ist dasselbe… Sucht gezielt nach leichten Zielen, danach nach schweren, zivilen Zielen vor militärischen, religiösen Zielen wie Synagogen und Kirchen vor anderen, denn … unser Kampf gegen sie ist ein religiöser und wir töten sie, wo immer wir auf sie treffen; auf Befehl Allahs, des Allmächtigen.

Und jetzt zum wirklich beunruhigenden Teil dieser Gleichung: Eine Umfrage von Pew zeigte, dass allein in 11 Ländern mindestens 63 Millionen und bis zu 287 Millionen Muslime ISIS unterstützen. Ebenso gaben 81% der Befragten bei einer aktuellen Umfrage von Al-Jazira an, dass sie den Islamischen Staat unterstützen.

Lassen Sie uns also die Fakten zusammenfassten: 1) Islamische Gruppen wie ISIS rufen regelmäßig zu uneingeschränktem Abschlachten von Nichtmuslimen auf; 2) ein beträchtlicher Anteil der 1,8 Milliarden Muslime der Welt sympathisiert mit diesen Ansichten, weil – und das ist der springende Punkt – ISIS nicht die Quelle dieser Ansichten ist, sondern der Koran und die Hadithe; 3) Muslime begehen weiter mörderische Anschläge und anderes brutales Verhalten; aber 4) weil der zweite Punkt vor den Menschen des Westens ergeben verborgen worden ist – dass Hass und Gewalt ein Produkt des Islam sind – wird solches Verhalten unerklärlich und muss daher hinter dem Schutzschild „psychischer Störungen“ untergebracht werden. Axel Rudakubana, der afrikanische Sohn von Migranten, der diesen Sommer in England willkürlich drei kleine Mädchen erstach, wird offenbar nicht nach dem Terrorismus-Gesetz Anklage erhoben. „Damit ein Fall zu einem terroristischen Vorfall erklärt wird, muss das Motiv dafür festgestellt werden“, sagte Serena Kennedy, Chief Constable der Polizei von Merseyside.

Bedeutet das, dass es nach Meinung der Behörden möglich ist, dass das willkürliche Töten von drei unschuldigen Mädchen kein Motiv hat und daher – wer hätte das gedacht – geistesgestört ist?

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