Schlimmer als die Terroristen, die die Familie Bibas töteten, sind die Westler, die die Mörder verteidigen

Die kleinen Brüder Bibas wurden nicht nur von Terroristen in Uniform verschleppt, sondern auch von ganz gewöhnlichen Leuten aus dem Gazastreifen, den berühmten „Zivilisten“, die sich die islamische Terror-Show ansehen kamen.

Vorbemerkung: In der Nacht von Donnerstag auf Freitag haben die israelischen Forensiker die Brüder Bibas identifiziert und auch festgestellt, dass die Frauenleiche NICHT Schiri Bibas ist. Die Terroristen treiben ihren teuflischen Psychokrieg in ein neues Höllentief.

Der Hamas-Angriff vom 7. Oktober erzeugte tausende entsetzlicher Bilder. Die Leichen getöteter, gefolterter und vergewaltigter junger und alter Israelis. Die verstümmelten und leblosen Leichen, die durch die Straßen von Gaza befördert wurden.

Aber das Bild einer verängstigten jungen Mutter, Schiri Bibas, von Terroristen verschleppt, mit ihren beiden kleinen Kindern – dem vierjährigen Ariel und dem 9 Monate alten Kfir – in einer Decke um sie gehüllt, ist nicht nur das Symbol der Bedrohung, die die Hamas und der radikale Islam darstellen, sondern auch der Feigheit der politischen kulturellen Führer des sogenannten aufgeklärten Westens.

Die Särge mit den toten Geiseln, die von der Hamas übergeben wurden, waren von den Terroristen verschlossen worden, die nicht die richtigen Schlüssel aushändigen wollten, mit denen sie geöffnet werden konnten. Vor der Öffnung der Särge überprüfte Israel sie auf Sprengfallen.

Die Szenen aus dem Gazastreifen erscheinen wie aus einem Horrorfilm, aber das ist alles echt: das Rote Kreuz, die filmenden Fake-„Journalisten“, die feiernden Menschenmengen der Gaza-„Zivilisten“ mit ihren Kindern… Sie hatten eine Party mit den toten Juden vor sich. Zwei tote jüdische Kinder und ihre Mutter. Und dutzende Millionen Westler, die aus der Ferne mitmachten.

Ein Mob aus Antisemiten stahl ein neun Monate altes Baby aus seinem Zuhause. Sie filmten seine Verschleppung, so stolz waren sie diesen Säugling eingesackt zu haben. Sie posteten die Aufnahmen, damit andere Judenhasser aus dem Gazastreifen und dem Westen sabbern konnten.

Sie haben drei Generationen dieser Familie Bibas ausgelöscht (Großeltern, Mutter und Kinder) und Millionen verteidigen sie, weil die Sache alles andere übertrumpft.

Für einen Großteil der Welt waren die Bibas-Kinder nur „zionistische Propaganda“, keine menschlichen Wesen, die aus dem einzigen Grund, dass sie Juden sind, brutal behandelt wurden. Sie bezeichnen diese Verbrechen als „Befreiung“.

Kfir und Ariel Bibas wurden zum Symbol. Ihr Fall ist die Quintessens dieses Krieges gegen die Juden.

Selbst in Nazi-Deutschland gab es Deutsche, die Juden retteten, aber es gibt keinen einzigen Gazaner, der auch nur eine Geisel rettete. Oder über den Verbleib einer Geisel berichtete, trotz der von Israel angebotenen Belohnung. Viele beteiligten sich nicht nur an der Verschleppung und Ermordung, sondern genauso viele gingen heute wie am 7. Oktober auf die Straße und feierten die Rückkehr jüdischer Kinder in Särgen.

Die kleinen Brüder Bibas wurden nicht nur von Terroristen in Uniformen und Sturmhauben verschleppt, sondern auch von gewöhnlichen Leuten aus dem Gazastreifen, den berühmten „Zivilisten“, die loszogen, um der Show der islamischen Terroristen zuzusehen.

Videoaufnahmen zeigen, wie palästinensische Kinder Fahrzeugen des Roten Kreuzes hinterherjagen, die die Leichen der ermordeten israelischen Kinder transportierten. In einer solche Gesellschaft gibt es eine böswillige Seuche.

Aber ist Westen ist es nicht besser.

  • Poster des vierjährigen Ariel Bibas, dessen Gesicht mit Farbe und einer Hitler-Karikatur übermalt ist an der Harvard University.
  • Poster der Bibas-Brüder wurden auch in Torontos Cedarvale Park zerstört.
  • Auf ein Poster von Kfir Bibas wurde geschrieben: „Der Kopf ist noch dran.“

Die Westler, die die Poster von Kfir und Ariel – und den anderen Geiseln – angriffen, schworen der Hamas die Treue.

  • Auch in London wurden Bibas-Poster zerstört.
  • Ebenfalls in London entfernte eine Werbefirma nach Protesten und Drohungen die Werbetafeln, die die Bibas-Jungs und andere Geiseln zeigten

Derweil haben westliche Führungspolitiker fast nichts über die Familie Bibas gesagt. „Vielleicht habt ihr den kleinen Kfir Bibas vergessen“, tobte Israels UNO-Botschafter letzten Monat. „Wir nicht.“

Dede Bandaid und Nitzan Mintz, das Künstlerpaar, das eine Kampagne mit den Gesichtern der von Terroristen in den Gazastreifen verschleppten Israelis startete, sagte, der Satz, der ihnen die letzten 16 Monate am häufigsten durch den Kopf ging, lautet:

„Wenn das eine Kampagne für vermisste Hunde oder Katzen wäre, würde es niemand wagen ihre Fotos herunterzureißen.“

Ariel Bibas liebte Batman. Aber wenn es um in den Gazastreifen verschleppte und getötete Kinder geht, stellte sich heraus, dass die Welt Joker ist.

Manchmal habe ich das Gefühl ich sollte nach Rom gehen, zwei Poster direkt nebeneinander aufhängen, eins von den Bibas-Kindern und eines von einem vermissten Hund. Und zusehen, welches abgerissen wird.

Und es sind nicht nur die Bibas-Kinder.

Poster der anderen dreijährigen israelischen Mädchen Emma und Yuli Cunio, die am 7. Oktober aus dem Kibbuz Nir Oz verschleppt wurden, wurden in London mit Hitler-Bärten versehen.

Die beiden kleinen Brüder Bibas und ihre Mutter kehrten in Särgen nach Israel zurück. Zwei kleine Särge. Aber einen Teil des hasserfüllten Westens waren sie bereits tot. Und selbst wenn sie das nicht so sagen, weil sie sich ein wenig schämen – aber nicht sonderlich – glauben sie, dass es so hat sein müssen.

Von seinem Krankenhausbett ruft derweil Papst Franziskus, der nie die Zeit fand, etwas zu den Bibas-Kindern zu sagen, jeden Tag die Gemeinde im Gazastreifen an, um herauszufinden, ob sie gegessen hat. Keine Sorge, dort gibt es jede Menge Essen, selbst wenn die Hamas es stiehlt und verkauft, während auf Europas Boden der Krieg wieder aufflammt und mit ihm das Bewusstsein der Tragödie. Von München bis Villach sind diese Woche weiter Kinder von jemandem getötet oder verletzt worden, der „Allahu Akbar“ brüllt.

Dieser Verrat wird unser Untergang sein. Und wir werden dafür bezahlen. Möge in der Zwischenzeit Gott Yarden Bibas segnen und ihn wegen seiner schönen Familie trösten, die nicht mehr bei uns ist und möge er die Feinde der Zivilisation verfluchen.

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