von „Unser Mitteleuropa, Red. Ungarn“
(Quelle Beitragsbild oben: dav)
Die mittlerweile in die Jährchen und aus dem Mode gekommen schwedische Ex-Klimaaktivistin Greta Thunberg versucht nun offenbar – nach ihrem Scheitern eines Durchbruchversuchs der Gaza-Blockade, als verrufene Israelhasserin und Hamas-Terror-Relativiererin – auch noch als LGBTQ-Love-Expertin sich in Erinnerung zu rufen. Mit der Ausstrahlung zwischen Pipi-Langstrumpf und einer Oma-gegen-Rechts outete sie sich am Veranstaltungsort mit einem, dem Pride-Verbot angepassten biederen Outfit, welches an schwedische Feste zur Sommersonnwendfeier erinnert.
In uralter Hippie-Überzeugung wäre also ihrer Meinung nach die Pride sowohl eine Demonstration als auch ein Fest der Liebe. Und freilich der Versuch, dies zu verhindern, ein weiterer „faschistischer Angriff auf die Menschenrechte„. Außerdem:
„Faschisten werden niemals in der Lage sein, die Liebe zu verbieten.“
Insofern also ist die züchtig auf-gedresste Greta das beste Beispiel für gelebte Meinungsfreiheit in Ungarn. Frau muss sich ja nicht geich nackend vor Kindern postieren.
Mann beim Onanieren erwischt
Die Budapester Polizei sah Gretas Freibrief zum Ausleben allerlei abartiger Liebesgelüste differenzierter:
In der Nähe eines Spielplatzes erwischte sie einen Mann, der vor Kindern masturbierte – und zwar gegen 14 h, just zum Zeitpunkt des Auftaktes von Gretchens Liebesfestes. Der 26 Jährige hatte sich offensichtlich extra aus dem süd-ungarischen Pécs in die links-grüne Genderhauptstadt aufgemacht, um sich dort sexuell auszuleben. Der unzüchtige Spuk fand aber bald seine Ende: Der Perverse wurde festgenommen, auf die Polizeiwache befördert und nun wegen unanständigen Verhaltens strafrechtlich verfolgt – wie „Police.hu“ mitteilte.
Da Greta offenbar in den letzten Jahren ihrer Klima-Schulschwänzerin rudimentäre philosophisches Wissen versäumt hat:…:
„Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will. Sondern: Dass er nicht tun muss, was er nicht will.“ (J.J. Rousseau)