MWGFD-Forscher beweisen: Gefährliche DNA-Sequenzen in mRNA-Impfstoff

Die RNA-basierten COVID-19 Injektionen von BioNTech enthalten große Mengen an Rest-DNA, einschließlich der SV40 Promotor/Enhancer-Sequenz.

In einer soeben in der Zeitschrift “Science, Public Health Policy and the Law“ veröffentlichten, begutachteten („Peer-Review“) Studie konnte ein Team von Wissenschaftlern der MWGFD nachweisen, dass:

  • die in Lipid-Nanopartikel (LNP) verpackte, modifizierte mRNA (modRNA) von vier in Deutschland „verimpften“ Chargen des genetischen Impfstoffs der Firma BioNTech (BNT162b2, Comirnaty) von menschlichen Zellen (HEK293) in Kultur aufgenommen werden (sog. Transfektion).
  • die transfizierten Zellen die von der modRNA gelieferte Information „nach Plan“ umsetzen und das Spikeprotein des SARS-CoV-2 Virusbauplans produzieren.
  • das produzierte Spikeprotein nicht nur auf der Zelloberfläche bleibt, sondern auch von den Zellen abgegeben wird. So konnte im Zellüberstand über mehrere Tage hinweg eine robuste Konzentration von Spikeproteinen nachgewiesen werden, die von den Zellen über extrazelluläre Vesikel abgegeben wurden.
  • nach RNase-A Verdau (zur Entfernung der vorhandenen RNA) in allen vier untersuchten Chargen DNA-Reste aus dem Herstellungsprozess mit Konzentrationen zwischen 32,7 ng und 43,4 ng pro klinischer Dosis vorhanden ist. Diese Konzentrationen übersteigen deutlich den von den internationalen Aufsichtsbehörden festgelegten Grenzwert von 10 ng pro klinischer Dosis.
  • die DNA-Reste auch alle Bestandteile des für die Herstellung eingesetzten Plasmids enthalten, einschließlich des Resistenzgens für Kanamycin und vor allem die sogenannte SV40 Promotor/Enhancer-Sequenz.

Die nun veröffentlichten Ergebnisse untermauern Daten von Kevin McKernan, der Anfang 2023 erstmals darüber berichtete, dass modRNA-basierte genetische Impfungen von Pfizer und Moderna Reste von Plasmid-DNA aus dem Herstellungsprozess enthalten [2, 3]. Seine Ergebnisse wurden anschließend durch mehrere Labore bestätigt und erweitert [4-7] und mit der aktuellen Studie [1] auch in Chargen der Firma BioNTech nachgewiesen.

Detaillierte Sequenzanalysen ergaben [8], dass es sich bei der Rest-DNA nicht nur um Fragmente der DNA-Matrize für das Spikegen handelt, sondern um alle Gene des Plasmids. Besonders brisant ist der Nachweis einer 72 Basenpaar (bp) langen Sequenz aus dem Genom eines Affenvirus, des Simian Virus 40 (SV40).

Brisant deshalb, weil diese Sequenz

  • aus einer wichtigen Regulierungsregion (Promotor/Enhancer) des SV40-Genoms stammt, die auch mit Krebs bei Menschen in Verbindung gebracht wird.
  • bislang nur in den genetischen Impfungen von Pfizer, nicht jedoch in denen von Moderna nachgewiesen wurde. Im Antrag zur Erlangung der Zulassung wurde die Sequenz von Pfizer nicht offengelegt [9].
  • für den Herstellungsprozess absolut unnötig ist, aber die Gefahr birgt, den Transport der mit ihr verbundenen DNA-Sequenzen in den Zellkern zu fördern. Das SV40 Element erhöht somit die Gefahr eines Einbaus von Geninformation aus Comirnaty in das Genom [10-12].

In der aktuellen Studie [1] konnten sogar zwei zusammenhängende Kopien dieser Sequenz in den Chargen der Firma BioNTech identifiziert werden, wie sie vorher nur in Plasmiden für die Gentherapie verwendet wurden.

Fazit

  • Alle getesteten Chargen zwingen die Zellen effektiv dazu, das Spikeprotein zu bilden.
  • Das produzierte Spikeprotein verbleibt nachweislich nicht nur auf den Zellen, sondern wird in Form von kleinen Membranbläschen (sog. Exosomen) von der Zelloberfläche abgegeben. Bezogen auf eine „genetisch geimpfte“ Person bedeutet dies, dass sich das „Impf-Spike“ im gesamten Körper verteilen kann und entgegen dem verbreiteten Narrativ nicht an der Injektionsstelle verbleibt.
  • Alle getesteten Chargen der Firma BioNTech enthalten erhebliche Mengen von Rest-DNA, die im Rahmen der genetischen Impfung zusammen mit der modRNA in den Lipid-Nanopartikeln in die Zellen gelangen kann. Selbst wenn der für „nackte DNA“ gültige Grenzwert von 10 ng pro klinischer Dosis eingehalten worden wäre, was nicht der Fall ist, ist das Risiko, dass diese DNA-Reste in den Zellkern gelangen und sich ins Genom einbauen, sehr hoch. Dieses Risiko ist bei Comirnaty durch die Anwesenheit des SV40-Steuerelements zusätzlich erhöht.

Alle weiteren Belege finden sich hier.

Addendum (DB): Impfstoff verursacht Krebs

Moderna hat zugegeben, dass sein mRNA-COVID-Impfstoff KREBS verursacht, nachdem in Fläschchen der gefährlichen Injektion Milliarden von DNA-Fragmenten gefunden wurden.

Diese Enthüllung erfolgte, nachdem Dr. Robert Malone kürzlich bei einer Anhörung zum Thema „Durch COVID-19-Impfstoffe verursachte Schäden“ unter der Leitung der Kongressabgeordneten Marjorie Taylor Greene (R-Ga.) erschien und enthüllte, dass aus dem Patent von Moderna hervorgeht, dass die (COVID-19-)„Impfstoff“-Fläschchen Milliarden von DNA-Fragmenten und andere Verunreinigungen enthalten, die mit Geburtsfehlern und Krebs in Verbindung gebracht werden.

Billig und verunreinigt

Und Prof. Homburg schrieb schon vor einem Jahr: „Jahrelang wurde geschworen, dass die Stoffe nur mRNA enthalten. Das ist jetzt widerlegt und hängt möglicherweise mit folgendem Problem zusammen: In seiner Zulassungsstudie impfte Pfizer über 20.000 Personen mit einem hochreinen und teuren Stoff (Prozess 1). Nur 250 Versuchsteilnehmer erhielten einen anderen Stoff (Prozess 2). In Verkehr gebracht wurde der Stoff aus Prozess 2, weil er billige Großproduktion erlaubte. Im Grunde wird ein anderer als der zugelassene Stoff verimpft.“

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