Abraham

Kirchenleuten fehlen nach Anschlägen die Worte

In meinem letzten Ansage!-Beitrag habe ich belegt, dass islamische Anschläge eine gemeinsame Wurzel haben: Den Koran. Denn dieser ist das einzige „Heilige Buch“, das das Töten zum Credo der Glaubensverkündung macht. Dem wird oft entgegengehalten, auch die Bibel triefe vor Blut und habe ihre Unschuld verloren oder nie besessen; auch in den Kommentaren zu meinem Artikel erfolgen Rundumschläge von Lesern, Abraham habe seinen eigenen Sohn schächten wollen und der Islam habe diese Tötungsart sowieso nur von den Juden übernommen. Aus der untersten Schublade werden auch die Kreuzzüge hervorgekramt, „Christen seien keinen Scheiß besser“. Dass die primäre Schriftgrundlage des Christentums die Evangelien sind mit ihren Kernbotschaften der Nächsten- und Feindesliebe und Gewaltlosigkeit, weniger das Alte Testament, wird da schonmal ausgeblendet. Auch in unseren Kreisen gibt es also Islam-Günstlinge.

Juden: Kinder des Teufels? – Eine Betrachtung von Joh. 8,44

Einige Autoren deuteten in den letzten Jahren an, dass nur das sog. Neue Testament gültig und das Alte abzulehnen sei, da dort ein anderer Gott verehrt würde. Das Volk, das sich der Gott des alten Testaments ausgesucht hatte – Israel – sei demnach das Volk eines falschen Gottes, namentlich des Teufels! Begründet wird dies mit der Bibelstelle Joh. 8,44, wo es heißt:

Die Gründungscharta der Hamas

von Gerd Buurmann (Tapfer im Nirgendwo) Die Gründungscharta des Paktes der Islamischen Widerstandsbewegung (HAMAS) vom 18. August 1988 in deutscher

Die Wahrheit über Jerusalem

* von Roland M. Horn „Und es soll geschehen an jenem Tage, dass ich Jerusalem zum Laststein für alle Völker

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