Avi Loeb

Leseprobe aus meinem neuen Buch „Das große Buch der UFO-Sichtungen – Die besten Fälle weltweit“

Wir erleben zurzeit eine Renaissance des UFO-Phänomens. War es seit 1947 – mit einigen kleineren Pausen – bis Mitte der 1990er-Jahre dauerpräsent, schien sich das Phänomen danach endgültig von der öffentlichen Bühne zu verabschieden. Nachdem es vor diesem „Abschied“ von Büchern zum Thema „UFO“ nur so wimmelte, war der Markt schnell übersättigt. Nur wenige Verlage brachten noch Bücher zu diesem Thema heraus. Dazu kam, dass die Zahl der Sichtungen der unbekannten fliegenden Objekte deutlich zurückging. Kaum jemand redete noch vom UFO-Phänomen. Es blieb nur in speziellen Kreisen präsent.

Buchbesprechung Daniel Gerritzen: Die kosmische Krise – Warum Außerirdische uns nicht retten werden

Daniel Gerritzen – Wissenschaftsjournalist und Mitbegründer des Forschungsnetzwerks Extraterrestrische Intelligenz – berichtet im vorliegenden Buch zunächst über das UFO-Phänomen an sich und betont – wie andere Autoren auch –, dass viele UFOs vermehrt über Atomanlagen auftauchen. Völlig zu Recht kritisiert er die Presse, die den einst neutralen Begriff „UFO“ mit „außerirdisch“ und „kleinen grünen Männchen“ gleichsetzt. Auch seine Ausführungen über den Condon-Report und das Project Bluebook sind gelungen. Der Autor stellt fest, dass nach der Einstellung von Project Bluebook die US-Airforce insgeheim weiter das UFO-Phänomen untersuchte. Er spricht von einem „großen gesellschaftlichen Tabu“ und „der Lüge von der Nichtexistenz der UFOs“.

Außerirdische haben uns möglicherweise mithilfe der „Dimensionssprung“-Technologie erreicht

Der Harvard-Astrophysiker ist in den letzten Jahren zum Synonym für die Suche nach Beweisen für Außerirdische geworden.

Loeb, der letztes Jahr Schlagzeilen machte, nachdem er mysteriöse Kügelchen auf dem Meeresboden entdeckt hatte, von denen er glaubt, dass sie Teil eines künstlich hergestellten Meteoriten aus einem fernen Sternensystem waren, ist sicherlich kein Unbekannter darin, Behauptungen über außerirdische Besucher aufzustellen, die „da draußen“ seien.

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