Sondervermögen: Kriegstreiberei als Goldgrube
Die Milliarden für die Aufrüstung landen in den Taschen der Finanzindustrie.
Die Milliarden für die Aufrüstung landen in den Taschen der Finanzindustrie.
Im deutschen Blätterwald raschelt es leise, dass Trump Pläne zur Beendigung des Ukrainekrieges vorgelegt hätte. Das verstehen die deutschen Journalisten wie immer grundfalsch.
Der Ukraine-Konflikt könnte ganz schnell beendet werden, so der russische Präsident Putin. Sollte die Ukraine auf ihren geplanten NATO-Beitritt verzichten, könnte es innerhalb weniger Tage zu einer Waffenruhe kommen.
Ist es respektlos, an einem Bettler vorbeizugehen, ohne ihm etwas Kleingeld in seinen Hut zu geben?
Hierüber kann man geteilter Meinung sein. Muss man einem Bettler im Deutschen Bundestag unbedingt zuhören? Auch darüber kann man geteilter Meinung sein. Beide Meinungen sind völlig legitim. Nun hat also ein Bettler aus der Ukraine im Bundestag eine Bettelrede gehalten. Das kann er machen. Er war ja von der Bundesregierung explizit dazu eingeladen worden, seinen Bettelbrief dort mündlich vorzutragen. Der Publizist Klaus Kelle schreibt in einem Gastbeitrag bei reitschuster.de von einer „historischen“ Rede und von einem „Zirkus“, den die AfD und das BSW darum gemacht hätten.
Als der Generalsekretär der KPdSU Leonid Breschnew 1973 die damalige Bundeshauptstadt Bonn besuchte, galt dies als ein Meilenstein in der von der sozialliberalen Koalition unter Bundeskanzler Willy Brandt (SPD) angestoßenen Entspannungspolitik. Der evangelische Theologe Martin Niemöller, Widerstandskämpfer im Dritten Reich und KZ-Überlegender, verlieh der Hoffnung Ausdruck, dass das, „was an Resten von Kalter-Kriegs-Stimmung“ in Teilen der deutschen Bevölkerung noch lebendig sei, alsbald überwunden werde. Der sowjetische Botschafter Valentin Falin sprach sogar von einer „Apotheose der sowjetisch-deutschen Annäherung auf der Basis einer grundsätzlichen Wendung des Blicks nach Osten.“
Noch ein Problem, das Selenskyj mit vielen seiner Bewunderer aus dem Westen teilt: die eigene Bevölkerung will von den Kriegstreibern nichts mehr wissen. Nur 16,2 Prozent der Bevölkerung würde den ukrainischen Präsidenten wiederwählen.
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Der Angriff Russlands auf die Ukraine durfte von Putin aus nur als „Spezialoperation“ bezeichnet werden. Sie war darauf angelegt, den US-hörigen ukrainischen Präsidenten Wolodimir Selenskyj samt seiner Vize-Regierungschefin und Ministerin für Wiedereingliederungen Iryna Wereschtschuk sowie den Rüstungs- und Verteidigungsminister Olexij Resnikow zu entmachten. Quasi als „Amtsenthebungsverfahren“ a la Putin. Denn die ukrainische Regierung steht mit dem Budapester Memorandum sowie dem Minsker Abkommen auf Kriegsfuß und setzten dem russisch geprägten Donbass acht Jahre lang heftig zu. Fast 14 000 Bewohner sollen den Angriffen zum Opfer gefallen sein.
Auch die Bedingung der deutschen Wiedervereinigung – keine NATO-Osterweiterung – war der Ukraine „wurscht“. Sie wollte auf Drängen der USA ebenfalls in den westliche Militärmoloch mit bereits 30 Staaten, der spätestens seit dem Jugoslawienkrieg 1999 nicht mehr nur ein Verteidigungsbündnis ist. Um die maßgeblichen Amtsinhaber der Ukraine zu entmachten, rollten Putins Panzer und Militärkolonnen Ende Februar zuerst gegen deren Regierungssitz: Kiew.
Während „Focus“ und „Bild“ noch immer Siegesmeldungen von der ukrainischen Front verbreiten, scheint die ukrainische Armee im Donbass kurz vor der totalen Niederlage zu stehen. Immer mehr ukrainische Soldaten wollen sich nicht mehr als „Kanonenfutter“ abschlachten lassen und laufen zu den Russen über.
Von Albrecht Künstle Leserzuschriften zum Artikel „Wird Mariupol nur von den Russen zerstört?“ – Konträre Zuschriften einer Ukrainerin und einem
* von Albrecht Küstle – Raus aus der Ukraine, die NATO muss Expansion beenden – NATO-Länder sollten die Rüstung auf
von Albrecht Künstle am 26.02.2022 – 30 NATO-Schafe wundern sich, warum jetzt der Bär los ist – Wo ist der
* von Abu Yehuda / Victor Rosenthal Die höchste Kunst des Krieges besteht darin, den Feind zu unterwerfen, ohne zu