Hamas lehnt US-Vorschlag ab und will siebenjährige Feuerpause – Israel spricht von Rückschritt
Trotz Vermittlung durch US-Sondergesandten Witkoff bleibt Hamas stur – und gefährdet damit das Leben der Geiseln
Trotz Vermittlung durch US-Sondergesandten Witkoff bleibt Hamas stur – und gefährdet damit das Leben der Geiseln
Der neue amerikanische Vorschlag für Gaza klingt auf dem Papier nach Hoffnung. Doch wer genau hinsieht, erkennt einen Deal, der Israels Sicherheit gefährlich relativiert.
Selbst wenn man die Übertreibungen der Hamas-Propaganda beiseite lässt: Die katastrophale Versorgung der Bevölkerung in Gaza mit Lebensmitteln und anderem lässt einem durchaus das Herz bluten, keine Frage. Dennoch ist die humanitäre Krise in dem Landstreifen eine unweigerliche Folge des barbarischen palästinensischen Angriffs des schon vor 15 Jahren judenfrei gemachten Gaza auf das überwiegend jüdische Nachbarland Israel am 7. Oktober 2023 – eines Angriffs, der nicht nur von offiziellen Terroristen der Hamas begangen, sondern auch von zahlreichen palästinensischen Zivilisten unterstützt (und praktisch der gesamten Bevölkerung bejubelt) wurde. Und: Der größte Teil der Gaza-Bevölkerung steht Umfragen zufolge noch immer hinter dem Hamas-Regime.
(Zum Beitragsbild oben: Johann Waqdepuhl 2014. Quelle: Foto-AG Gymnasium Melle, CC BY-SA 4.0 https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0, via Wikimedia Commons) Der deutsche Außenminister
Ein neuer Deal liegt auf dem Tisch – neun lebende Geiseln für eine Feuerpause und massive territoriale Zugeständnisse. Doch was als Hoffnung beginnt, könnte Israels Sicherheit gefährlich untergraben.
Ein neuer Vorschlag für einen Waffenstillstand in Gaza liegt auf dem Tisch – diesmal mit amerikanischem Rückhalt. Hamas hat bereits zugesagt. Doch aus Jerusalem kommt keine Reaktion.
Jerusalem spricht von einem „nicht annehmbaren Vorschlag“ und bleibt beim US-unterstützten Witkoff-Plan
In Israel geschieht etwas Herzzerreißendes. Und wenn wir es nicht beim Namen nennen, wenn wir dem nicht entgegentreten, werden wir nie wirklich in der Lage sein zu siegen – nicht im Gazastreifen, nicht im Gerichtssaal der weltweiten Meinung und nicht in der Seele unserer Nation.
Der US-Präsident bittet Israel, den Krieg in Gaza schnellstmöglich zu beenden – während er Teheran eine Bühne bietet.
Wie eine Terrorgruppe den Konflikt verlängert und sich als Opfer inszeniert – ein perfides Spiel auf dem Rücken der Palästinenser
Der französische Außenminister fordert offen die Überprüfung des Assoziierungsabkommens mit Israel – und gibt damit einer Terrororganisation Rückenwind. Was steckt hinter dieser scheinheiligen Wende Europas?
In Katar wird gerungen – nicht um Frieden, sondern um Prinzipien. Die Welt erwartet Kompromisse. Israel darf sie nicht liefern.
Während Hamas noch verhandeln will, setzt die israelische Armee längst Fakten. Mit massiver Feuerkraft und neuer Zielgenauigkeit verändert sich die Lage in Gaza grundlegend – auch geopolitisch.
Frankreichs Präsident nennt Israels Premier „beschämend“. Doch wer mit dem Zeigefinger auf Israel zeigt, verharmlost den Terror von Hamas – und steht auf der falschen Seite der Geschichte.
Die Lügen des Universalismus werden von einer Doktrin der Unfehlbarkeit geschützt
Einfluss, Druck, Vorbereitung auf mehr: Warum jetzt die entscheidenden Tage für Israels Kurs im Gaza-Krieg begonnen haben
Die Israelischen Verteidigungskräfte (IDF) betrachten 2025 als ein Kriegsjahr mit hohem Einsatztempo in verschiedenen Bereich, wobei der Fokus besonders auf dem Gazastreifen und dem Iran liegt. Gleichzeitig plant die IDF eine „Anpassungen und Truppenaufbau“, getrieben von den aktuellen und zukünftigen Bedrohungen.
Während die Bevölkerung leidet, stellt sich Hamas stur: Ohne ein Ende des Kriegs will die Terrororganisation nicht einmal über die Freilassung von Geiseln sprechen. Israel hingegen zieht die Zügel an.
Auf dem National Day of Prayer erklärt Trump: Ohne Irans Geld hätte das Massaker vom 7. Oktober nie stattgefunden.
Daniel Pomerantz, ehemaliger CEO von HonestReporting und jetzt Leiter von RealityCheck, hat einen Bericht dazu veröffentlicht, dass das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) seinen Neutralitätsauftrag im Gazastreifen verletzt hat.
Während Israel um das Leben seiner Geiseln kämpft, torpediert Katar im Hintergrund jede echte Chance auf eine Einigung – um Hamas noch bessere Bedingungen zu verschaffen.
Diese Entscheidung eröffnet den Weg für Gerechtigkeit für die Opfer des Hamas-Angriffs vom 7. Oktober 2023 und könnte die Verantwortlichkeit internationaler Organisationen stärken.
Ein kurzer Frieden, der nur der Aufrüstung dient: Hamas bietet einen fünfjährigen Waffenstillstand an – doch die Geschichte lehrt, dass Israel diesem tödlichen Spiel nicht trauen kann.
Ein angeblich „ausgewogenes“ Abkommen zementiert die Macht der Terroristen und ignoriert Israels Sicherheitsinteressen.
Ein Schulterschluss mit Netanyahu, ein Poker mit Teheran: Trump will Deal statt Krieg – aber zu welchem Preis?