Trump bremst Sanktionen – und Teheran pfeift auf Washingtons Atomdeal
Irans Führung erklärt den US-Vorschlag für „einseitig und wertlos“ – während in Washington plötzlich Stille herrscht im Machtinstrument Sanktionspolitik.
Irans Führung erklärt den US-Vorschlag für „einseitig und wertlos“ – während in Washington plötzlich Stille herrscht im Machtinstrument Sanktionspolitik.
Eine kleine Gruppe westlicher Aktivisten inszeniert sich auf dem Mittelmeer als moralische Instanz – mit gefährlicher Botschaft und klarer Schlagseite gegen Israel.
Ein geheimes Programm, internationale Lügen – und Uran für neun Bomben: Der Iran steht kurz vor dem atomaren Durchbruch, während die Welt weiter zaudert.
Die Front der Einheit bröckelt: Während Israel zum Schlag gegen Irans Nuklearanlagen ansetzt, zieht Präsident Trump die Notbremse – und droht Teheran zugleich mit harten Konsequenzen.
Geheime Kooperation, überraschender Fortschritt: Laut US- und israelischen Berichten hat die libanesische Armee 80 Prozent der Milizen im Süden entwaffnet – gestützt auf Informationen aus Israel.
Die Islamische Republik ringt mit Hunger, Stromausfällen und Spott gegen die eigene Führung. Während der Westen verhandelt, bereitet sich Israel
Israels Premier streitet einen Angriffsdrohung ab – doch ein US-Bericht zeigt, wie angespannt das Verhältnis zwischen Washington und Jerusalem ist.
Nach neuen Raketenangriffen aus dem Jemen greift die israelische Luftwaffe Sanaa an – Verteidigungsminister Katz kündigt totale See- und Luftblockade an.
Der US-Präsident bittet Israel, den Krieg in Gaza schnellstmöglich zu beenden – während er Teheran eine Bühne bietet.
Wieder Raketenalarm in Jerusalem: Schon der fünfte Angriff aus dem Jemen innerhalb weniger Tage
Während in Rom verhandelt wird, droht im Hintergrund ein Krieg. Teheran und Washington treffen sich zum letzten Versuch – mit verhärteten Fronten, roten Linien und ohne echten Plan B.
Der Besuch von Mahmud Abbas in Beirut wirkt wie ein diplomatischer Schritt – doch wer genauer hinsieht, erkennt ein altbekanntes Spiel. Während in den palästinensischen Flüchtlingslagern der Libanon weiter auf Pulverfässern sitzt, bleibt die Frage: Wer hält hier wirklich die Fäden in der Hand?
Viel Lärm um einen anonymen Satz – und ein Präsident, der fest an Israels Seite steht
Antizionismus – die Ablehnung der Legitimität eines jüdischen Staats im angestammten Heimatland des jüdischen Volks – hat es seit dem
Ein Drohnenschlag der IDF trifft einen führenden Terroristen – während sich die Spannungen mit der Hisbollah weiter zuspitzen.
Die britische Polizei nimmt mehrere mutmaßliche iranische Spione fest. Es geht um geplante Anschläge, verdeckte Operationen und eine perfide Machtdemonstration Teherans mitten in Europa.
Der US-Präsident positioniert sich deutlich in Nahost – mit radikalen Ideen und harschen Worten. Trump will Gaza kontrollieren, Iran unter Druck setzen und Syrien neu bewerten.
Zwei Kampfflugzeuge stürzen ins Rote Meer, Milliarden verpuffen – und ein Präsident zieht die Reißleine.
Frankreichs Präsident nennt Israels Premier „beschämend“. Doch wer mit dem Zeigefinger auf Israel zeigt, verharmlost den Terror von Hamas – und steht auf der falschen Seite der Geschichte.
Einst demonstrative Einigkeit – jetzt sichtbare Differenzen: Trumps neue Linie im Nahen Osten sorgt für Irritationen in Israel.
Der Iran rüstet Russland weiter auf: Neue Raketensysteme sollen gezielt ukrainische Städte treffen – mitten in Trumps Bemühungen um eine Feuerpause.
Die Israelischen Verteidigungskräfte (IDF) betrachten 2025 als ein Kriegsjahr mit hohem Einsatztempo in verschiedenen Bereich, wobei der Fokus besonders auf dem Gazastreifen und dem Iran liegt. Gleichzeitig plant die IDF eine „Anpassungen und Truppenaufbau“, getrieben von den aktuellen und zukünftigen Bedrohungen.
Israelische Kampfpiloten berichten von der waghalsigen Luftoffensive gegen die Huthi im Jemen – und warum jeder Angreifer jetzt gewarnt sein sollte.
Ein Raketenangriff trifft den wichtigsten Flughafen Israels – nicht nur militärisch, sondern auch psychologisch ein voller Erfolg für Teheran. Und ausgerechnet Donald Trump gießt Öl ins Feuer.
Ohne Rücksprache mit Israel verkündet US-Präsident Trump einen Houthi-Deal – und offenbart damit eine gefährliche Verschiebung der Prioritäten in der amerikanischen Nahostpolitik.