Juden

Maskerade

Eigentlich ist es ein Grund zur Freude, dass 80 Jahre nach der Ermordung von 6 Millionen Juden, ein Botschafter aus Deutschland in Israel willkommen geheißen wird.

Gazastreifen – der Tag danach und der Weg vorwärts

Die Medien, die es besser wissen müssten, reden vom Tag nach dem Gaza-Krieg, als ob dieser von einer politischen Lösung für Frieden geprägt sein würde. Das ist das letzte, das nach dem Endes des Kriegs möglich sein wird, wenn und falls dieses eintritt. Arabische Haltungen sind enorm radikalisiert worden und der Grund dafür lautet, dass der Krieg im Gazastreifen und an Israels Nordgrenze in den Herzen der Palästinenser und der Araber neu Hoffnung hat aufsteigen lassen. Diese neue Hoffnung gründet auf der Überzeugung, dass Israel nicht so stark ist, wie sie dachten und es sich selbst dargestellt hat; und dass tatsächlich laut der Aussagen der Israelis selbst – in zahlreichen Fernsehsendungen – hätte die Hisbollah gemacht, was erwartet wurde, heißt: tausende Raketen am Tag aus ihrem Arsenal von 150.000 zu schießen und ihre Radwan Force loszulassen, um Galiläa anzugreifen, dann ist nicht klar, ob Israel heute immer noch existieren würde.

75 Prozent der Muslime wählten links, warum?

Die “Forschungsgruppe Wahlen” des ZDF befragte fast 50.000 Wählerinnen und Wähler getrennt nach ihrer Religionszugehörigkeit, welche Parteien sie gewählt haben. Das Ergebnis fiel für mich nicht überraschend aus: Zwar wählen Muslime tatsächlich auch CDU und AfD, weil sie mit LGBT oder gar LSBGTTIQ oder noch mehr Geschlechter der woken Parteien nichts anfangen können (und weil sie wissen, dass die Unionsparteien und AfD mit den Malochern der ersten und zweiten Generation kein Problem haben; im Gegenteil – denn wer integriert ist, insbesondere seinen eigenen Lebensunterhalt bestreitet, ist ihnen willkommen). Nicht wenige sind nicht nur Mitglieder der CDU oder AfD, sondern sitzen auch im Bundestag.

Das Hirngespinst vom Frieden ist vorbei: Die Hamas muss ausgerottet werden

Die Zweistaaten-Lüge ist vorbei. Lasst sie uns an der Seite der Opfer der Hamas-Barbarei beerdigen und möge ihr Tod nicht vergeblich gewesen sein. Die Leute im Gazastreifen hatten 2005 die Chance eine Zukunft aufzubauen, aber sie entschieden sich für die Hamas. Jetzt müssen sie mit den Konsequenzen leben. Meinung.

Wir wissen jetzt, dass sie bei allem lügen

Wenn Sie, nach dem ekelhaften Leichenaustausch von Schiri Bibas, noch irgendetwas glauben, das die Hamas behauptet, dann sind auch Sie ein vorsätzlicher Lügner im Dienst der völkermörderischen Terroristen. Das gilt für Medien, Regierungen, Gruppen und Einzelne. Meinung.

Zitate

Ich hadere mit dem Schicksal, Deutsche zu sein. Zu diesem Volk von hartherzigen Opportunisten zu gehören, die aus Auschwitz eine Dauerwurst machen, die scheibchenweise im Wahlkampf verbraten wird. Ich weiß – es sind nicht alle so. Liebe und Dank an die stille Mehrheit.
Lila R, X/twitter, 27.01.25 angesichts dessen, was am internationalen Holocaust-Gedenktag in Deutschland so abgesondert wird.

Wieso sieht man auf den Demos „gegen Rechts“ eigentlich kaum bis gar keine Migranten?
Aysi, X/twitter, 26.01.25

Retter in dunkler Zeit

Heute wird wieder an die Befreiung des KZ Auschwitz durch die Rote Armee gedacht. Politiker und Institgen dabei den Slogan „We remember“ als Bekenntnis vor sich her, er wurde auch ans Brandenburger Tor projiziert.

Umfrage zur Bundestagswahl: AfD bei schwulen Männern beliebteste Partei

Schock für die queeren Altparteien: Die „blauen Seiten“, die als „Einwohneramt für homosexuelle Männer“ gelten, das Datingportal „Romeo“ hat es erneut getan und seinen Mitgliedern die Sonntagsfrage gestellt. Auf dem vorderen Platz landet dabei die AfD, weit abgeschlagen alle Kartellparteien.

Ein paar wichtige Widerworte zu den offiziellen Gedenk-Stellungnahmen

Da unser Land am Jahrestag der Auschwitz-Befreiung zu schwülstigen Worten und bedeutungslosen Schwüren neigt, hier einige klare Worte ohne Pathos:

1. Der einzige Grund, warum es Auschwitz tatsächlich „Nie wieder!“ geben wird, ist die jüdische Atombombe.

2. Die Juden, die im Holocaust ermordet wurden, können wir nicht mehr schützen. Schützen können wir nur Juden, die heute in Deutschland leben. Die größte Bedrohung für sie ist die islamistische Migration. Darauf gibt es keine politische Antwort.

3.

Nach oben scrollen