Da unser Land am Jahrestag der Auschwitz-Befreiung zu schwülstigen Worten und bedeutungslosen Schwüren neigt, hier einige klare Worte ohne Pathos:
1. Der einzige Grund, warum es Auschwitz tatsächlich „Nie wieder!“ geben wird, ist die jüdische Atombombe.
2. Die Juden, die im Holocaust ermordet wurden, können wir nicht mehr schützen. Schützen können wir nur Juden, die heute in Deutschland leben. Die größte Bedrohung für sie ist die islamistische Migration. Darauf gibt es keine politische Antwort.
3. Unsere „Erinnerungskultur“ ist kollabiert. Der Bundeskanzler nennt nicht mal mehr „Juden“ in seinem Tweet zum Tag der Auschwitz-Befreiung. Unseren Kindern wollen die links-grünen Architekten der neuen, achtsamen Erinnerung zunehmend einreden, dass Auschwitz vor allem der Ort war, wo die Nazis Transmenschen gequält haben.
4. Nachfolger der SS ist die Hamas. Wer heute nicht will, dass Juden sich wehren und um ihr Leben kämpfen, hätte es auch damals abgelehnt.
5. Noch nie in der Geschichte der Bundesrepublik war in Deutschland so viel Platz für (offen ausgelebten, eliminatorischen) Antisemitismus wie heute. Seine Heimat ist der Hermannplatz.
6. Die SPD missbraucht Auschwitz, um Wahlkampf zu machen. Karl Lauterbach wird dafür nicht sofort entlassen.
7. In unseren zunehmend migrantischen Schulen ist es kaum noch möglich, den Holocaust zu behandeln, ohne massive, breite Zustimmung zur Judenvernichtung von arabischen Schülern zu ernten. Wer mit einer normalen, urbanen Schulklasse Auschwitz oder ein anderes KZ besucht, muss als Lehrer verstörende Pro-Hamas- und Hitlergruß-Selfies fürchten.
8. Der Überlebenskampf Israels seit dem 7. Oktober hat auch den tiefsitzenden bürgerlichen Antisemitismus, links wie rechts, wieder hochgespült. Viele Deutsche lechzen zerbombte Krankenhäuser, die vermeintlich zur Anklage gegen Juden taugen, geradezu herbei.
9. Es gibt keinen einzigen Politiker in Deutschland, der es zu seiner höchsten Priorität gemacht hat, dass man als Jude mit Kippa auf die Straße gehen kann.
10. Kaum ein deutsches Regierungsmitglied könnte die Namen der deutsch-jüdischen Geiseln in den Fängen der islamistischen Hamas aufsagen. Wären sie keine Juden und Geiseln von Islamisten auf den Philippinen, würde jeder ihre Namen kennen.
11. Unsere Universitäten und unsere größten Jugendorganisationen (FFF) sind Brutstätten eines neuen Antisemitismus, der mit dem palästinensischen Terrorismus sympathisiert.
12. Gott schütze Israel und die IDF!
Ich würde nur Punkt vier leicht ergänzen:
Einer der widerlichsten Nachfolger der SS ist die Hamas.