Zwei-Staaten-Lösung

Trump schlägt Umsiedlung von Gazanern vor – Ägypten und Jordanien lehnen ab

US-Präsident Donald Trump überraschte mit einem Vorschlag, Palästinenser aus dem Gazastreifen nach Ägypten umzusiedeln. In einem Gespräch mit dem ägyptischen Präsidenten Abdel Fattah al-Sisi erklärte Trump, die Palästinenser könnten in anderen Regionen ein gewaltfreies und komfortableres Leben führen.

Nachlese zum Jahrestag des 7/10/23-Massakers

Am 7. Oktober 2023 wurde Israel auf bestialische Weise vom Gaza aus angegriffen. Es waren nicht nur Hamas-Kämpfer, sondern auch viele zivile Anhänger der Hamas. Die Mehrheit der Bewohner steht Umfragen zufolge hinter dieser Hamas, die daheim und in Deutschland für ein Palästina vom Jordan bis zum Mittelmeer agitiert und Terror sät. Der Angriff erfolgte dabei von einem real existierenden Staat Palästina aus; diesen Staat haben die Muslime des Gazastreifen bereits im Jahr 2005 “judenfrei gemacht“; die Machtergreifung der Hamas fand schließlich 2007 statt. Die ethnische und religiöse Säuberung von allem nicht-Muslimischen Menschen vor Ort betraf auch Christen; danach lebten in den Autonomiegebieten keine tausend von ihnen mehr – und ihre Zahl schrumpfte nicht etwa wegen Kirchenaustritten oder natürlichen Todes.

Die Zweistaaten-Illusion

Die Zweistaaten-Illusion, lange als einzig gangbarer Weg zu Frieden zwischen Israelis und Palästinensern verkündet, ist Jahrzehnte lang der Grundstein der internationalen Diplomatie gewesen.

Doch trotz der zahllosen Verhandlungen, Gipfeltreffen und Verträge ist der Traum von friedlicher Koexistenz zwischen zwei souveränen Staaten lange trügerisch gewesen.

Die „Villa im Dschungel“ ist nicht unhaltbar

Die westlichen Eliten möchten in einer Gesellschaft leben, die auf einer Ableitung der christlichen Moral beruht, auch wenn die meisten von ihnen das Christentum hinter sich gelassen haben. Sie glauben, dass allen Menschen die gleichen Grundrechte zugestanden werden müssen, nur weil sie Menschen sind. Sie hassen Gewalt, glauben aber, dass man ihr mit Verständnis begegnen sollte und kriminellem Verhalten im besten Fall mit Rehabilitation und im schlimmsten Fall mit Isolation. Für sie ist Rache ein atavistischer Akt, der in der zivilisierten Gesellschaft keinen Platz hat. Ehre ist etwas, zu dem man ein Lippenbekenntnis ablegt, aber sie zu gewinnen oder zu verlieren hat keine wirklichen Konsequenzen. Religion ist eine private Angelegenheit, die sich der weltlichen Autorität unterzuordnen hat. Die Regierung basiert auf Zustimmung. Sie streben eine Welt an, die nach diesen Grundsätzen regiert wird, mit einem unparteiischen internationalen Recht und demokratischen Institutionen zu dessen Durchsetzung. Sie glauben, dass diese Werte so offensichtlich überlegen sind, dass die soziale Evolution sie letztendlich in die Welt einführen wird und dass gegnerische Ideologien zwangsläufig verschwinden werden.

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