* von David Berger (Philosophia Perennis am 29.05.2022)
Mehr als 10.000 Teilnehmer erwarten die Veranstalter einer Pro-Ukraine-Kriegsdemo heute Nachmittag in Berlin. Vom bequemen und sicheren Brandenburger-Tor aus stellen sie sich damit mehr oder weniger direkt auf die Seite Selenskyjs, der derzeit tausende junger Männer als Kanonenfutter in einem sinnlosen Krieg verheizt.
Eine nicht ganz kleine Gruppe von Kriegsaktivisten hat offensichtlich noch immer nicht genug vom großen Schlachten in der Ukraine und will noch mehr sinnloses Blutvergießen sehen.
Stand with Selenskyj
Jedenfalls wenn man den Veranstaltern einer Demonstration unter dem Motto „Stand with Ukraine. Day of Kyiv in Berlin“ glaubt. Diese erwarten für den heutigen Sonntagnachmittag mehr als 10.000 Menschen am Brandenburger Tor in Berlin.
Schon gestern konnte man die Aufbauarbeiten für die Großkundgebung beobachten und zahlreiche Straßen rund um das Brandenburger Tor waren bereits gesperrt.
Ab 20 Uhr soll auf der Kundgebungsbühne am Brandenburger Tor ein Benefizkonzert für die Ukraine stattfinden. Weniger bekannte ukrainische Musiker sollen dort auftreten und der Promifaktor durch Videobotschaften von Kriegssympathisanten aus der Politik erhöht werden. Der unvermeidliche A. Melnyk wirbt auf Twitter für die Teilnahme am Konzert.
Den ukrainischen Soldaten in den Rücken fallen
„Wir werden als lebende Zielscheiben verwendet: Wir sollen dafür sorgen, dass die russische Artillerie auf uns schießt – damit sei dann von unseren Geschützen vernichtet werden kann. Aber dabei starben viele von uns.“ (Ukr.Offizier)
Während inzwischen klar ist, dass die Ukraine diesen Krieg verloren hat, die Betroffenen in der Ukraine endlich Verhandlungen mit Moskau und ein Kriegsende herbeisehnen, ukrainische Soldaten in Scharen zu den Russen überlaufen, um sich nicht länger als Kanonenfitter verheizen zu lassen, zelebriert man vom sicheren Deutschland aus weiter Durchhalteparolen, die dazu angetan sind einen sinnlosen Krieg weiter zu verlängern.
„Irgendwann ist der Krieg vorbei. Wir wollen eine Situation verhindern wie vor 30 Jahren im Balkankrieg … Die Waffen aus diesem Krieg werden noch heute von kriminellen Gruppen genutzt.“ (Europol-Direktorin)
Hinzukommt, dass die von den Ukraine-Kriegsaktivisten immer wieder geforderte Lieferung von noch mehr Waffen ins Kriegsgebiet nicht nur ukrainische und russische Soldaten tötet, sondern bald als Problem auf uns zurückkommen könnte: „Die Waffenlieferungen an die Ukraine schaffen möglicherweise ein Problem, das den Krieg überdauern wird. Es bestehe die Gefahr, dass Waffen in falsche Hände gerieten, warnt Europol-Chefin De Bolle“ – so die Berliner Zeitung.
An den Händen dieses Demonstranten klebt das Blut vieler hunderter ukrainischer Soldaten, die nun von Selenskyj und seinen anderen gewissenlosen Kumpanen nur noch als Kanonenfutter herhalten müssen. Das moralinsaure, seit Jahrhunderten für seine Kriegsgeilheit bekannte Deutschland zeigt sich erneut von seiner „besten Seite“.
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Bei unseren österreichischen Nachbarn wendet sich inzwischen die Stimmung deutlich, nachdem ein Video in den sozialen Netzwerken die Runde macht, in dem ukrainische Immigranten einen Taxifahrer krankenhausreif prügeln, ihn auf der Straße liegen lassen und dann in Luxus-SUVs davonrasen.
Die Polizei Wien berichtet zudem, dass es keinen Auftrag der Justiz für eine Fahndung nach jenen vier Ukrainern gibt, die zwei Taxifahrer überfallen und krankenhausreif geprügelt haben (Quelle).
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