Sie wissen doch, dass rechtsextreme Antisemiten gerne am Fließband Grafiken erstellen, die zeigen, dass Juden im Zentrum der Medien stehen – oder der Pharmaindustrie oder den Banken?
Nun, hier ist das „Mapping Project“:
Ein von Aktivisten und Organisatoren in Ost-Massachusetts erstelltes Projekt, das lokale Verbindungen zwischen Instanzen auf Kolonialismus und Enteignung hin untersucht, hier, wo wir leben, auf den wirtschaftlichen Imperialismus und Krieg, die für die Kolonisierung Palästinas verantwortlich sind.
Für sie steht die Anti-Defamation League im Zentrum der Überwachung und jeder Menge anderer angeblich boshafter Dinge:
Dieselbe Energie.
Einige der Organisationen, die sie als zionistisch/rassistisch betrachten, richten sich offensichtlich Juden. Zum Beispiel gibt es hier einige, gegen die sie schießen, weil sie Empfänger von Geldern der Klarman Family Foundation sind:
das American Jewish Committee (AJC)
die Anti-Defamation League (ADL)
Facing History and Ourselves
das Committee for Accuracy in Middle East Reporting and Analysis (CAMERA)
das Jewish Community Relations Council of Greater Boston
Gann Academy Relations Council of Greater Boston
der Jüdische Nationalfond (JNF)
Jewish Institute for National Security of America (JINSA)
Hadassah, The Women’s Zionist Organization of America
das Shalom Hartman Institute of North America: $1.500.000 in den Finanzjahren 2017-2019
Washington Institute on Near East Policy
A Wider Bridge
Brandeis University
Commentary Magazine
Harvard
Hille: The Foundation for Jewish Campus Life
JCRC of San Francisco, Peninsula, Marin, Sonoma, die Counties Alameda and Contra Costa
Mit anderen Worten: Jede jüdische Organisation, die Israel nicht ausdrücklich als satanisch betrachtet, steht auf ihrer schwarzen Liste.
Das lässt Joe McCarthy wie einen Waschlappen aussehen.
Um einen Eindruck davon zu bekommen, wie extremistisch dies „Progressiven“ sind: Hier ist der Grund, warum sie Facing History and Ourselves hassen:
Facing History and Oursevles entwickelt Bildungsmaterial und Lehrpläne für Pädagogen. Obwohl Pädagogen und Schulbezirke oft auf Facing History and Ourselves als progressive Option dafür deuten US-Geschichte zu lehren, bieten die Materialien und Lehrpläne der Organisation lediglich einen progressiveren Deckmantel für die Verfestigung derselben schädlichen Narrative, den amerikanischen Rassismus und das US-Imperium, wobei sie gleichzeitig Israel und das Propagieren für den Zionismus feiert.
Von Facing History and Ourselves angebotene Materialien und Lehrpläne zu Sklaverei, Kolonialismus und Polizeibrutalität gehen diese Institutionen der Massengewalt als schmerzliche Episoden innerhalb eines ansonsten positiven Projekts amerikanischer Demokratie an (Episoden, denen man sich „stellen“ muss), ohne den Abbau des fundamentalen weißen Rassismus und kolonialen Charakters des US-Staates, US-Imperiums oder des von den USA dominierten globalen Systems des Kapitalismus infrage zu stellen oder dafür einzutreten; diese Institutionen existieren und haben existiert, um all das aufrechtzuerhalten.
Was bedeutet, dass jede Bildungsinitiative, die nicht zum totalen Abbau der USA aufruft, hoffnungslos kolonialistisch und zionistisch ist.
Wenn das Mapping Project landesweit wird, muss es eine Datenbank von hunderttausenden Institutionen verwalten, die Israel und die USA als alles andere denn als Feind akzeptieren.
Es gibt tatsächlich keinen Unterschied zwischen Linksextremen und Rechtsextremen. Beide sind besessen von den Juden.
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