Jens Spahn beklagt den Terror, den er mit Mutti ermöglicht hat

Quelle Beitragsbild oben: (c) Böll-Stiftung, flickr CC BY-SA 2.0 DEED

Angesichts der antiisraelischen „Allahu akbar“-Krawalle auf unseren Straßen zeigen sich Politiker entsetzt, die genau diese Zustände überhaupt erst ermöglicht, manche sogar aktiv mit vorbereitet haben. Die, die seit Jahren zündeln, zeigen sich nun ganz erschüttert: „Es brennt“.

Die „Bildzeitung“ veröffentlicht heute eine aktuelle Umfrage, nach der 71 Prozent der Deutschen sagen, die Zuwanderung von Menschen aus stark muslimisch geprägten Ländern stelle ein hohes Sicherheitsrisiko für Deutschland dar.

Und auch in der Politikerblase mehren sich – nach den furchtbaren Ereignissen der letzten Wochen – ähnliche Stimmen. So nun auch Jens Spahn in unserem Tweet des Tages:

Diffamierung von Migrations- und Islamkritikern

„Wer vor den gesellschaftlichen Folgen und den Sicherheitsrisiken ungesteuerter Migration gewarnt hat, wurde lange reflexhaft diffamiert. Seit Jahren kritisieren auch liberale Muslime Antisemitismus und Gewaltaffinität bei Migranten aus den arabischen Ländern. Heute sehen wir die Folgen dieser Naivität auf unseren Straßen. Wer Probleme lösen will, darf die Augen nicht vor der Realität verschließen.“

Warum erst jetzt, wo das Haus in Flammen steht?

Als persönlich Betroffener von solchen Diffamierungen habe ihn daraufhin gefragt: Wann haben Sie den Mund jemals gegen Merkels suizidale Migrationspolitik aufgemacht, deren Früchte wir jetzt sehen? Wann haben Sie sich gegen das Mundtodmachen von Islamkritikern auch nur leise eingesetzt? Mit ihrem Spruch, dass wir uns alle viel zu vergeben haben werden, ist es auch hier nicht getan!

Obwohl wir uns persönlich kennen, gehe ich davon aus, dass keine Antwort auf diese Frage kommt, zumal sie ja mehr oder weniger rhetorisch war. Denn eines ist doch völlig klar:

„Jetzt sind sie halt da“

Das, was wir jetzt in Deutschland erleben: vom 24/7-Messerterror, der Zerstörung der sozialen Systeme und damit gesellschaftlichen Friedens bis hin zu dem gegenwärtig nicht wenige schockierenden antiisraelischen Allahu akbar-Terror auf unseren Straßen, ist nicht nur ein Ergebnis der gegenwärtigen Bundesregierung, sondern wurde über mehr als 10 Jahre vom System Merkel vorbereitet.

Jens Spahn war einer der wichtigsten Protagonisten dieses Systems. Und nun dieses sinnlose Klagen zu einem Zeitpunkt, wo wir nur frustrierend zur Kenntnis nehmen müssen:

„Wir schaffen das nicht“ – „Jetzt sind sie halt da!“

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