Associated Press berichtet:
Der israelische Premierminister Benjamin Netanyahu wehrte sich gegen zunehmenden Druck der USA auf eine „humanitäre Pause“ in dem fast einen Monat dauernden Krieg zum Schutz von Zivilisten und mehr Hilfe in den Gazastreifen zu lassen; er beharrt darauf, dass es keine vorübergehende Waffenruhe gibt, bis die rund 240 von der Hamas festgehaltenen Geiseln freigelassen werden.
Die Tatsache, dass die Administration Biden Israel unter Druck setzt seine Offensive einzustellen, ist eine Schande. Man fängt keinen Krieg an und nimmt dann eine Auszeit, wenn es nicht läuft.
Die Besorgnis wegen der steigenden Zahl palästinensischer Todesfälle und das zunehmende Elend der Zivilbevölkerung aufgrund der wochenlangen israelischen Bombardierung und eines sich ausweitenden Bodenangriffs, der noch größere Verluste birgt, hat zugenommen. Überforderte Krankenhäuser sagen, sie stehen kurz vor dem Kollaps, Medikamente und Treibstoff gehen unter der israelischen Belagerung aus. Rund 1,5 Millionen Menschen im Gazastreifen oder 70% der Bevölkerung sind aus ihren Heimen geflohen, sagte die UNO am Freitag.
Die sagen also, es war ein Fehler, den Krieg anzufangen?
Aber Netanyahu sagte Blinken, dass Israel „mit Volldampf weiter macht“, außer die Geiseln werden freigelassen.
Die Hamas nutzt ihre Verbündeten, um Israel unter Druck zu setzen den Kampf einzustellen, wenn die Hamas selbst nicht das leiseste Zugeständnis macht, nicht mal bei der Freilassung der Geiseln.
Angesichts der horrenden Taten, die Gazaner verübt haben, dem unmenschlichsten Massaker des 21.Jahrhunderts, haben sie keinerlei Recht sich über eine „humanitäre Krise“ zu beschweren. Die humanitäre Krise fand statt, als sie israelische Männer, Frauen und Kinder ermordeten, folterten, vergewaltigten und bei lebendigem Leib verbrannten. Was jetzt passiert, ist die unvermeidliche und angemessene Folge des Bösen, das die Gazaner getan haben. Bedauern die Gazaner ihr Handeln jetzt? Offenbar nicht genug.