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Thüringens zukünftiger Ministerpräsident Björn Höcke in Hochform: Im thüringischen Landtag vergleicht er die Masseneinwanderung mit einem Wasserrohrbruch, zeigt anschaulich, wie die grünen und schwarzen Klempner das Problem nicht wirklich angehen, ja sogar verschlimmbessern.
Und präsentiert, was bald der „blaue Klempner“ tun wird. Obgleich er die Migranten selbst in Schutz nimmt und seine Rede weder irgendwelche Anzeichen noch von Fremdenfeindlichkeit oder gar Rassismus zeigt: Lautstarke Rassismusrufe am Ende der Rede zeigen überdeutlich, dass Höcke einen Nerv getroffen hat und man ihm offensichtlich wenig argumentativ entgegenzusetzen weiß.
5-Punkte-Plan Höckes sorgt für Aufregung
Für eine ähnliche Aufregung hatte Höcke bereits mit seinem 5-Punkte-Plan gesorgt, der dann in Kraft treten soll, wenn die AfD in Thüringen (mit-)regiert:
- im Namen des Freistaates Thüringen den Bund für seine verfehlte Flüchtlingspolitik verklagen;
- den seine Aufgaben verfehlenden Thüringer Verfassungsschutz umkrempeln;
- sämtliche Fördermittel angeblich für „Demokratie, Vielfalt und den Kampf gegen Rechtsextremismus“ streichen;
- den sinnlosen, aber den Wohlstand gefährdenden Klimaschutz im Freistaat beenden;
- die Medienstaatsverträge kündigen und damit die ÖRR-Zwangsabgabe abschaffen;
AfD in Thüringen stärkste Kraft
Die Wahrscheinlichkeiten, dass die AfD diese von weiten Teilen der Thüringer begrüßten Neuerungen durchsetzen kann, steigen derzeit fast täglich: Die AfD ist mit deutlichem Abstand stärkste Partei. So zB. in der aktuellsten Umfrage von INSA (© Insa):
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