Geschwärzte RKI-Files: Hat Lauterbach schon wieder gelogen?

Quelle Beitragsbild oben: (c) Screenshot YT

Die politische Karriere Lauterbachs ist gesäumt von Falschinformationen zu von ihm beworbenen Medikamenten (Lipobay, mRNA-Impfung) und von perfiden Lügen. So verwundert es auch nicht, dass viele Lauterbach unterstellen, die Öffentlichkeit im Zusammenhang mit den RKI-Protokollen schon wieder belogen zu haben.

Lauterbach erklärte am Montag im Zusammenhang mit den geschwärzten Passagen der RKI-Files vor laufenden Kameras: „Das RKI hat unabhängig von politischer Weisung gearbeitet“. Im RKI-Protokoll vom 29.6.2020 steht: „Immer noch hohes Risiko, Vorgabe vom BMG“ [Bundesgesundheitsministerium].

Schon wieder

Ganz offensichtlich hat Lauterbach hier die Öffentlichkeit erneut mit einer kaum überbietbaren Chuzpe belogen. Unser Tweet des Tages:

Fremdscham

Da weiß man jetzt nicht, wofür man sich mehr fremdschämen soll: für das im Modus starker Verwirrung vorgetragene Lügen oder für die Ausflucht, es seien böse Ausländer und ihre Medien, die durch die RKI-Protokolle und die damit anstehende Aufarbeitung Zwietracht sähen wollen.

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(Anm. RMH: Bitte den Link mit der Rechtstaste (etwa: Link in neuem Tab speichern) öffnen, da der Linksklick mit meinem Theme nicht funktioniert)

Unkontrollierte Testbetrug lieferte wertlose Zahlen

Und schon lauert de nächste skandalöse Enthüllung: Laut „Welt“ und Report24 sollen „die Zahlen der Testpositiven, die zur Rechtfertigung der Corona-Politik genutzt wurden, durch unkontrollierten Testbetrug und abstruse Fantasiezahlen offenbar noch wertloser sein als bislang von Kritikern vermutet. Das RKI soll in Kürze eine entsprechende Analyse vorlegen.“

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