Testbetrug und herbeiphantasierte Infektionszahlen: Die nächsten Enthüllungen bahnen sich an

Quelle Beitragsbild oben: PantheraLeo1359531, CC BY 4.0 , via Wikimedia Commons

Es iat noch lange nicht vorbei. Der Skadal um Lügen, Manipulationen, Fälschungen in der Corona-Zeit weiten sich fast täglich aus.

Noch ist die Dimension in bisher bekanntgewordenen RKI-Files – das also, was in deren nichtgeschwärzten Teilen steht – nicht ansatzweise absehbar in ihrer Tragweite und die Aufarbeitung hat nicht einmal begonnen – da berichtet die “Welt” gleich schon über den nächsten sich abzeichnenden Riesenskandal: “Die Zahlen der Testpositiven, die zur Rechtfertigung der Corona-Politik genutzt wurden, waren durch unkontrollierten Testbetrug und abstruse Fantasiezahlen offenbar noch wertloser als bislang von Kritikern vermutet”, fasst “Report24” zusammen.

Nicht nur die dubiosen und willkürlichen Inzidenzzahlen, die – aus undurchsichtigen Motiven und politische Weisung hin heraufgesetzte – fachlich unbegründete Risikosstufe als Grundlage der Maßnahmen, der nutzlose Maskenwahn und später dann die Impfkatastrophe; nein, vor allem auch das wahllose, für diese Fake-“Pandemie” so charakteristische rituelle Massentesten erweist sich nun als riesiger Betrug am Bürger. Und erneut bewahrheitet sich ein weiterer Hauptvorwurf der “Schwurbler”. Dabei geht es nicht um den Betrug, der bundesweit viel tausendfach zu lasten der Allgemeinheit begangen wurde, etwa durch kriminelle Testcenterbetreiber und Schummelei bei den Schnelltests.

Folgen der Test-Mania

Sondern es geht im Grunde um die gesamte Test-Mania, die vom Staat als Voraussetzung für die Wahrnehmung von Grundrechten und Zutrittsberechtigungen sowie zur Grundlage für Infektionszahlen gemacht wurde –  und das, obwohl zu keinem Zeitpunkt eine solide statistische und relative Berechnung erfolgt war, sondern nur die in absoluten Zahlen erteteten “Positiven” als Indikator für Maßnahmen gewertet wurden.

In der „Welt“ wirft daher die Frage aufgeworfen, wer für das massive Staatsversagen bei der Test-Psychose die Verantwortung trug. Ganz so, wie es sich auch bei den RKI-Files abzeichnet, versuchen die Verantwortlich auch hier, ihre Verluste zu begrenzen oder mit dem Finger auf andere zu zeigen. Ein Unrechtsbewusstsein scheint jedenfalls vorhanden zu sein: Bundesgesundheitsminister Lauterbach hat sich bezüglich der RKI-Enthüllungen ja bereits versucht damit herauszureden, er sei noch gar nicht im Amt gewesen, als die meisten fragwürdigen Entscheidungen fielen.

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