Baerbocks feudalistische Arroganz: Für Kurzstreckenflug Sondergenehmigung für Nacht-Flugverbot

BILD“ brachte die Arroganz Grüner Elit-Funktionäre auf den Volksmund:

„Baerbock pfeift auf das Nachtflugverbot ihrer Grünen“

Dass sie „als (grüne) Außenministerin durch die Welt jettet“, weiß zwar mittlerweile fast jeder.

Grünes Nachtflugverbot außer Kraft gesetzt: Fußballspiel ist “öffentliches Interesse”

Unerträglich aber: Das von den eigenen Grünen durchgesetzte strikte Nachtflugverbot am Frankfurter Flughafen setzte sie mittels Sondergenehmigung außer Kraft:

So hob am 23. Juni knappe vor Mitternacht, um 23.54 Uhr eine Maschine ab:

„Das laute Brüllen der Rotoren war im ganzen Frankfurter Süden zu hören. 54 Minuten nach dem Inkrafttreten des täglichen Nachtflugverbots!“

– empört sich „BILD“ mit Recht.

Drinnen saß ausgerechnet Annalena, nach überstandenem Besuch beim Deutschland-Schweiz-Fußball-Spiel in Frankfurt.

Die willkürliche Außerkraftsetzung des Nachtflugverbotes, nur in absoluten Ausnahmefällen mit Sondergenehmigung erwirkte sich die Grüne Baerbock direkt aus dem SPD-geführten hessischen Wirtschaftsministerium. Dieses rechtfertige dann die zwei Bundeswehr-Flüge mit Bundeskanzler Scholz bzw. Außenministerin Baerbock um 23.39 bzw. 23.54 Uhr mit „öffentlichem Interesse“.

Die feudale Arroganz lässt sich somit kaum mehr steigern: Ein Fußballspiel als Privatvergnügen wir als “öffentliches Interesse” verkauft!

Verbote gelten für den Pöbel, nicht für Grün-Elit-Funktionäre

Denn: Noch vor der EM hatten die Grünen, etwa für Weiterflüge der Spieler, eine Lockerung des Nachtflugverbot strikt abgelehnt.

Voller Öko-Inbrunst hatte sie noch im Frühjahr 2024 festgehalten:

„Öffentliches Interesse kann nicht als Argument für die Aussetzung des Nachtflugverbots herangezogen werden kann.“

Mit süffisantem Nachsatz:

„Alle Spielorte sind perfekt an das Bahnnetz angebunden.“

Doch: Was kümmert die Baerbock das dumme Geschwätz der Grünen von gestern. Und dass diese fast ein ganzes Jahrzehnt jeden Montag im Terminal gegen Nachtflüge demonstriert hatten.

Auch das noch: Kurzstreckenflug von 184 km

Weswegen Baerbock kurzerhand einen Kurzstreckenflug von 184,36 km von Frankfurt nach Luxemburg kreierte.

Laut “Auswärtigem Amt” war Baerbock nicht mit den anderen Mitgliedern der Bundesregierung zurück nach Berlin geflogen, sondern reiste wegen des am nächsten Morgen beginnenden EU-Außenminister-Treffens nach Luxemburg.

Baerbocks doppelte Arroganz der Macht ist noch unerträglicher: Forderte sie im Wahlkampf noch tatsächlich eine „klimagerechte Besteuerung von Kurzstrecken-Flügen“, dass sie sich nicht mehr lohnen. Was Baerbock aber völlig egal war: Denn Die Kosten für ihren Kurzstreckenflug blecht ja der Steuerzahler.

Laut “Focus” wird die Flugbereitschaft der Bundeswehr gleich an drei Standorten betrieben. Und die Flugkosten muss man verdoppeln, weil das Flugzeug ja vom Sationierungsort nach Frankfurt und wieder retour muss.  Eine Flugstunde für diese Leerflüge kostet 7000 Euro, Baerbocks Nachtflug mag dann um die 15.000 Euro gekostet haben. Übrigens: Eine Taxifahrt nach Luxemburg hätte ungefähr ein Dreißigstel, nämlich 500.-EUR gekostet.

siehe auch UME Baerbocks Schrott-Flugzeug lässt 2x 80 Tonnen Kerosin vor Not-Landung ab (Video) (15.08. 2023) [Vorschaukasten unten anklicken und etwas herunterscrollen. Anm. RMH]

Kommentar verfassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Nach oben scrollen