„Ich bin es“: Solingen-Killer stellt sich

Festnahme: Der „wirkliche Verdächtige“ stellte sich am Samstagabend bei einer Polizeistreife, wie der „Spiegel“ berichtete. Seine Kleidung sei schmutzig und blutverschmiert gewesen, zitierte das Magazin Angaben aus Sicherheitskreisen.

Das bestätigte NRW-Innenminister Herbert Reul am Samstagabend in der ARD und sprach von einem „wirklich Verdächtigen“, den man den ganzen Tag gesucht habe. Zuvor hatte es immer wieder Meldungen über Festnahmen gegeben, auch in einem Asylheim gab es einen Zugriff. Der sogenannte „wirkliche Verdächtige“ stellte sich dann schließlich selbst.

Asylantrag 2022 als „Schutzsuchender“ aus Syrien

„Ich bin der, den ihr sucht“ soll laut BILD, der Mörder einer Polizeistreife gesagt haben, der sich angeblich seit seiner furchtbaren Tat in einem Hinterhof versteckt gehalten habe. Bei dem „Flüchtling“ soll es sich um einen Syrer namens Issa al H. (26) handeln. Er sei 2022 eingereist und habe seither subsidiären Schutz genossen.

Wir glauben nicht, dass man übertreibt, wenn man die Ansicht vertritt, dass Politiker, die sich von derartigen asylbetrügenden Typen verarschen lassen, für die tödlichen Folgen ihrer Migrationsagenda mitverantwortlich sind. Es liegt somit bei den Wählern, bei den kommenden Wahlgängen im September in Deutschland und Österreich hier die Stopp-Taste zu drücken. Wenn nicht, wird das so weitergehen. Darauf kann man sich verlassen!



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