Kirchenleuten fehlen nach Anschlägen die Worte

  • von Albrecht Künstle

  • So auch im ökumenischen Trauergottesdienst in Solingen
  • Muslimverbände dagegen wollen keine Worte verlieren
  • Kaum Gemeinsamkeit zwischen Islam und Christentum

In meinem letzten Ansage!-Beitrag habe ich belegt, dass islamische Anschläge eine gemeinsame Wurzel haben: Den Koran. Denn dieser ist das einzige „Heilige Buch“, das das Töten zum Credo der Glaubensverkündung macht. Dem wird oft entgegengehalten, auch die Bibel triefe vor Blut und habe ihre Unschuld verloren oder nie besessen; auch in den Kommentaren zu meinem Artikel erfolgen Rundumschläge von Lesern, Abraham habe seinen eigenen Sohn schächten wollen und der Islam habe diese Tötungsart sowieso nur von den Juden übernommen. Aus der untersten Schublade werden auch die Kreuzzüge hervorgekramt, „Christen seien keinen Scheiß besser“. Dass die primäre Schriftgrundlage des Christentums die Evangelien sind mit ihren Kernbotschaften der Nächsten- und Feindesliebe und Gewaltlosigkeit, weniger das Alte Testament, wird da schonmal ausgeblendet. Auch in unseren Kreisen gibt es also Islam-Günstlinge.

Alles im Bereich des normalen Wahnsinns? Nein: Der Koran ist tatsächlich das einzige religiöse Manifest, das Tötung gebietet! Das Alte oder Erste Testament beschreibt zwar erfolgte Gewalt, ausgeübt auch vom auserwählten Volk Israel und seinen Feinden – bis heute. Aber weder dieses noch die Torah fordert zum Töten auf wie der Koran. Allerdings legitimiert dieses das „Auge um Auge, Zahn um Zahn“. Und das war und ist humanitär gesehen ein Fortschritt, weil ein ausgeschlagenes Auge der Opfer die Täter oft den Kopf kostete. Auch kann man Abraham nur böswillig anlasten, er habe seinen Sohn Isaak auf Gottes Befehl töten sollen. Im Gegenteil. Dies steht so in der Bibel zur gewollten Abkehr von Menschenopfern zu Tieropfern. Denn man muss wissen, dass Menschenopfer nicht nur in fernen sogenannten „Kulturvölkern“ praktiziert wurden, sondern auch von den Kanaanitern. Aber Juden feiern jenes Ereignis nicht mehr; umso mehr der Islam, der den fast erfolgten Mord an „Ismael“ (Isaak) als Opferfest sogar vier Tage lang feiert!

Du sollst nicht töten – auch nicht aus Rache

Von den Kirchenoberen vermisst man diesen Hinweis auf den elementaren Unterschied betreffs Tötungen in ihren Stellungnahmen, während Islamverbände gleich ganz schweigen. Gott gebe keine Antwort, „auch Gott schweigt“, beklagen sie. Doch, Gott gibt ihnen Antworten – würden sie selbst an die Bibel glauben: „Du sollst nicht töten“ ist eines der 10 Gebote, das im Neuen Testament, noch vertieft und erweitert wird. Das schließt auch das Töten aus Rache ein; schon gar nicht bezogen auf deutsche Christenmenschen, die an muslimischen Kriegsopfern in Nahost keine Schuld tragen. Die dortigen Muslime sind selbst schuld – denn sie sollten wissen, dass das Judentum keine “Feindesliebe“ kennt und der Massenmord am 7. Oktober 2023 nicht ungestraft bleiben konnte.

Unser Vertrauen ist erschüttert“ lautete der Titel eines ganzseitigen Artikels “meiner” Tageszeitung, der “Badischen Zeitung”. Wem hatten die Trauerredner eigentlich vertraut, wem und was geglaubt? Glaubten sie, die islamische Gesellschaft in Solingen mit einem Festival der Vielfalt besänftigen zu können? Wer den Koran gelesen hat, weiß, dass strenggläubige Nachfolger Muhammads nicht mehr rational denken und handeln. Ein Beispiel gefällig? Europas größte Demonstrationen mit einer Million Menschen gegen den „Krieg der Willigen“ gegen den Irak im Jahr 2003, angeführt von den USA, fanden in Spanien statt – mit mehr als doppelt so vielen Teilnehmern wie in Deutschland. Und genau dort schlugen Muhammads Jünger zu: Die Zuganschläge in der spanischen Hauptstadt Madrid waren eine Serie von zehn durch islamistische Terroristen ausgelösten Bombenexplosionen, verteilt auf vier Züge am Morgen des 11. März 2004. 193 Menschen starben und 2051 wurden verletzt, 82 davon schwer. Unter den Toten waren auch Demonstranten des Vorjahres gewesen, die dem Irak durchaus wohlgesonnen waren. Dankbarkeit auf islamisch? Fehlanzeige. Nichts gelernt.

Stochern im Nebel

Auch die Stadt Solingen biederte sich Jahrzehnte der muslimischen Gemeinde an und verunglimpfte heimische Warner, darunter Michael Stürzenberger von der Bürgerbewegung Pax Europa (BPE), wie diese längere “Salam-Solingen”-Aufarbeitung von “Nius” aufzeigt. Was hat es genützt? Nichts. Oder rechtfertigen sich jetzt etwa OB Tim Kurzbach und Konsorten, ohne ihre Bemühungen hätte es schon viel früher Tote gegeben? Nun wird als Antwort auf Solingen gefordert, noch mehr Islamunterricht zu erteilen. Zum Beispiel von – wieder einmal – Lamya Kaddor, der “Doppel-Grünen”, denn diese politisch Grüne hat es eben auch mit dem Islam, der sich weltweit mit der Farbe Grün schmückt. Aber man reibt sich die Augen: Kam der mordende Islamist vielleicht gerade aus der Schule – oder nicht eher aus der Moschee? Und glauben Kaddor und andere Gutmeinende, dass ein deutscher Islamlehrer mehr Einfluss auf die muslimischen Kinder haben als deren islamische Mütter? Mütter, die ihre Töchterchen schon verschleiert zur Schule schicken, bevor das der Islam selbst gebietet (dort soll dies nämlich erst nach Menarche, der ersten Menstruation, erfolgen, wenn die Mädchen zur “Frau” geworden sind).

Derweil geht es mit der Motivsuche weiter. Der Leitende Staatsanwalt Markus Caspers stochert noch im längst verflüchtigten Nebel herum: „Eine Motivlage konnten wir bisher auch nicht erkennen, wir gehen aber davon aus, dass der Anfangsverdacht einer terroristisch motivierten Tat nicht ausgeschlossen werden kann.“ Ja, hatte denn irgendjemand auch einen leisen Zweifel daran, dass es sich bei dem Anschlag mit 11 Opfern (drei Toten, acht teils Schwerverletzten) etwa nicht um Terror handelte? Wenn der Täter vernommen wird, sollte jedenfalls die naheliegende Frage gestellt werden: „Wie oft und wann haben Sie das letzte Mal im Koran gelesen?“ Und vielleicht auch diese: „Hatten Sie eigentlich kein schlechtes Gewissen, als Sie ihr Mordwerkzeug vom Geld der Ungläubigen gekauft haben?

Wenn die drei Opfer zu Grabe getragen werden und sofern sie katholisch waren, wird der Pfarrer am Ende der Beisetzung auch „für den Nächsten unter uns, der dem Verstorbenen folgen wird“ beten. Ob die Teilnehmer der Trauergemeinde dann darüber nachdenken werden, auf welche Weise dies geschehen wird? Wie ihr eigenes Leben einmal enden könnte, in diesem heutigen Deutschland? Gilt wirklich noch die Weisheit, dass Angst ein schlechter Ratgeber ist, oder sollte sie uns inzwischen nicht eher beflügeln, den weiter fortschreitenden Anfängen (?) zu wehren?!?

Dieser Artikel ist ohne „KI“ ausschließlich mit Künstle-Intelligenz 😊 erstellt; zuerst hier https://ansage.org/nach-solingen-kirchenleuten-fehlen-die-worte-muslime-hingegen-wollen-keine-worte-verlieren/

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