(Quelle Beitragsbild oben: (c) Screenshot YT)
Laut Informationen des Combat Antisemitism Network haben aggressive Pro-Palästinenser-Demonstranten die Eröffnung des Weihnachtsmarktes in Brüssel erheblich gestört.
Am Freitag Abend stürmte eine große Gruppe, die palästinensische Flaggen schwenkte, den Brüsseler Weihnachtsmarkt und zündete mehrere Rauchbomben und Bengalos inmitten von Familien und Kindern. Die erschreckten Besucher flohen in Panik, als dichter Rauch den festlich geschmückten Platz einhüllte.
Zeitgleich: Marokkanischer Messermann auf dem Weihnachtsmarkt in Weimar
Fast zeitgleich zum Sturm des Brüsseler Weihnachtsmarktes kam es auf dem Weihnachtsmarkt in Weimar (Thüringen) nahe der Eisbahn am Theaterplatz zu einem Zwischenfall: Ein 29-Jähriger soll mehrere Besucher belästigt haben. Als ein anderer Besucher den Mann auf das Verhalten ansprach, eskalierte die Situation: Der 29-Jährige zog ein Messer und bedrohte den Besucher Daraufhin griffen mehrere Umstehende ein und drängten den Mann aus dem Bereich des Weihnachtsmarkts.
Die Polizei wurde alarmiert und traf mit einem Großaufgebot ein. Bei der Festnahme setzten Einsatzkräfte Pfefferspray ein. Dabei wurde der Tatverdächtige sowie drei weitere Personen — offenbar Beteiligte oder Unbeteiligte — leicht verletzt. Der 29-Jährige wurde in Gewahrsam genommen. Es handelt sich laut Angaben der Polizei um einen marokkanischen Staatsangehörigen
Berliner Weihnachtsmarkt: Israel von der Landkarte gelöscht
In Berlin hat man die Lektion anscheinend bereits gelernt, die man derzeit Brüssel mit Pali-Terror aufzwingen will. Auf dem Weihnachtsmarkt am Alexanderplatz in Berlin gibt es – so ein Bericht von Bild – einen Verkaufsstand, der Waren mit einem Landkartenumriss anbietet, der das Gebiet Israel als Teil eines „Palästina“ zeigte — Israel wurde damit in der Darstellung ausgelöscht.
Ein Verkäufer bestätigte auf Nachfrage, dass alle Produkte gezielt „Palästina“ zeigten und lehnten es ab, Israel als eigenständigen Staat anzuerkennen. Als die Redaktion der Bild nachfragte, reagierte eine Frau, offenbar die hauptveranwortliche Betreiberin, mit der Aussage, sie wolle nicht über Politik sprechen — und begann stattdessen, die Reporter zu filmen und drohte mit der Polizei. Die Bild fragt besorgt, ob auf einem öffentlichen Weihnachtsmarkt — mitten in Berlin — offene Leugnung eines Staates und damit eine Form von Antisemitismus gezeigt werden darf.
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