Corona ist erst vorbei, wenn die Schuldigen im Gefängnis sitzen

„Corona war gestern – Kommt endlich raus aus Eurer Endlosschleife und genießt das Leben!“ solche und andere Kommentare liest man zu Hunderten, wenn es im Netz um die Aufarbeitung der Corona-Verbrechen geht. Die jetzt seit Wochen bei Twitter trendenden Hashtags „Impfung“, „Aufarbeitung“, „Lockdown“, „Pfizer“ und „Moderna“ zeigen jedoch, dass die Opfer nicht bereit sind, sich schweigend zurückzuziehen.

Mal so nebenbei setzte sich Facebook-Gründer Mark Zuckerberg vergangene Woche vor eine Kamera und sprach über die „Covid-Desinformation“, die Facebook ganz vorne mit dabei betrieben hat: „Ich denke, ein Großteil des Establishments hat über ‚Fakten’ geschwafelt und Zensur von Dingen verlangt, die sich im Nachhinein als diskutabel oder wahr erwiesen haben. Das untergräbt wirklich das Vertrauen.“

Kann Facebook-Zuckerberg seinen Kopf aus der Schlinge ziehen?

Man habe hier allerdings nur Vorgaben der Regierungen befolgt und auf den Druck des Establishments gehandelt. Das wars dann offensichtlich. Lehren daraus ziehen, alte aus jener zeit herrührende Shadowbans aufheben? Eine millionenschwere Stiftung für Lockdown- und Impfopfer einrichten? Sich aus den kriminellen Netzwerken zurückziehen und ein Vorbild an der auf den Menschenrechten basierenden Twitter-Politik Musks nehmen? Alles Fehlanzeige! Auch hier hat man den Eindruck: hier will einer seinen Kopf aus der Schlinge herausbugsieren, die sich immer enger um seinen Hals zieht.

Unterdessen hat im Vereinigten Königreich eine Covid-Untersuchungskommission ihre Arbeit aufgenommen und im „Guardian“ bettelt Devi Sridhar schon mal um Gnade für „Wissenschaftler“: „Wenn die lang erwartete Untersuchung im Vereinigten Königreich beginnt, sollten die Machthaber im Rampenlicht stehen, nicht die Experten, die ihr Bestes getan haben, um sie zu beraten“. Zutreffend dazu Prof. Homburg:

„Ohne Gestalten wie Drosten, Buyx, Wiehler, Leif Erik Sander oder Melanie Brinkmann wäre das alles aber unmöglich gewesen. Sie sind Haupttäter!“

Aber diese Namen sind nur die Spitze eines Eisbergs, einige besonders krasse Fälle, um die sich die Justiz zuerst wird kümmern müssen – auch zu deren Schutz. Zuckerberg ist nur einer von hunderttausenden Corona-Verbrechern und deren Mitläufern, die Millionen Menschen auf dem Gewissen haben. Umso klarer die Ansage, die ein neues erschütterendes Buch zu den Corona-Verbrechern macht:

Corona ist erst vorbei, wenn die Schuldigen im Gefängnis sitzen.

… so der Untertitel eines mehr als 200 Seiten umfassenden Buches, das in der kommenden Woche erscheint.

Lügen, Hass und Hetze

Dieses Buch ist auch so wichtig, weil zu befürchten ist, dass sich Vorgänge wie diese in Zukunft wiederholen werden. 400 Zitate dokumentieren für alle Zeiten Lügen, Hass und Hetze während der Coronakrise.

Immer öfter belegen wissenschaftliche Studien, dass das Covid-19-Virus keineswegs ein tödliches Virus ist, das einen grausamen Erstickungstod zur Folge hat. Mittlerweile ist ein klarer Zusammenhang zwischen Impfung und Übersterblichkeit erkennbar. Zigtausende Menschen wurden durch die Impfung geschädigt oder sogar getötet.

Gemäß der Europäischen Arzneimittel Agentur (EMA) sind in Europa 2 179 125 Personen betroffen. Als »Kollateralschäden« der Coronamaßnahmen wurden Hunderttausende Betriebe ruiniert und Existenzen vernichtet. In diesem Buch nennt Werner Reichel die Namen von Überzeugungstätern, Brandstiftern, Profiteuren, Mitläufern, Claqueuren und nützlichen Idioten.

Hier können Sie das Buch bestellen: KOPP-VERLAG.


Zum Beitragsbild ganz oben: (c) Pommes Leibowitz, fickr CC 5.0

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