(Quelle Beitragsbild oben: Image by Niek Verlaan from Pixabay)
- von Albrecht Künstle
- Es seien nur „psychisch auffällig“, heißt es „korrekt“
- Aber woher resultiert die hohe Quote von 7 Prozent
- Warum bleiben sie nicht friedlich wie unsere Irren?
Die Übergriffe von „psychisch Auffälligen“, wie es allgemein formuliert wird, erfolgen im Wochentakt, und immer wieder auch mit Todesfolge von einem oder mehreren “unschuldigen Menschen”, wie es heißt… als ob die Messerattentate berechtigter wären, wenn die Opfer in irgendeiner Art und Weise etwas ausgefressen hätten. Auch Menschen, die irgendwie „schuldig“ wären, tötet man nicht – nicht bei uns! Auch anderer Unsinn wird verbreitet wie jetzt in Aschaffenburg, wonach “unter den Toten ein Kind” sei. Nein: Dieser Messerangriff galt gerade und explizit den Kleinkindern! Das ältere Opfer wollte den Angriff abwehren und wurde dabei erstochen, so wie auch in Mannheim der helfende Polizist Rouven Laur seinen Einsatz mit dem Leben bezahlte, obwohl der Messerangriff nicht dem Polizisten galt, sondern dem Islamaufklärer Michael Stürzenberger. Der jetzige Mörder bedachte nicht einmal die hohe Wahrscheinlichkeit, durch einen Zufallsangriff auf eine Kindergruppe gar keine deutschen Kinder zu töten, sondern Kinder ebenfalls mit Migrationshintergrund – weil diese in größeren Städten mittlerweile die Mehrheit in den Kindergärten und Schulen stellen.
Es stellen sich – und zwar schon lange – vier drängende Fragen:
- Sind überproportional viele Migranten aus den bekannten Herkunftsländern psychisch auffällig (oder treffender: geistig gestört)?
- Wenn ja, was sind die Gründe dafür?
- Warum bleiben diese dann nicht – wie fast alle unserer hiesigen psychisch Auffälligen oder Geistesgestörten – friedlich, sondern werden gewalttätig?
- Warum setzen sie am liebsten Messer als Waffen ein? (Andere Menschen „nur“ tottreten kommt weitaus seltener vor; ein Fall, der mir übrigens zum Verhängnis wurde: Weil ich mich öffentlich darüber ausließ und meinem Unmut Luft machte, wurde ich wegen „Volksverhetzung“ verurteilt und muss deshalb potenziell sogar ins Gefängnis, während der Täter, über den ich schrieb, Freigang genießt).
Nicht nur bei Kriminalität, sondern auch psychischen Störungen deutlich höhere Prävalenz bei Migranten
Wie hoch ist der Prozentsatz der „gestörten“ Zuwanderer in Asylunterkünften und Wohnheimen, die also nicht “normal” sind? Vorgestern Abend berichtete ein gewisser Frank Neuner in den ARD-Nachrichten, dass es 7 Prozent der Flüchtlinge seien, die behandlungsbedürftig seien. Und wie ist es bei anderen? Die Dauer der psychischen Erkrankung von Berufstätigen liegen laut Krankenkassen zwischen rund 10 und 40 Tagen. Bei durchschnittlich 25 Tagen entspräche das übers Jahr gesehen somit etwa zwei Prozent, die psychisch krank sind. Das deckt sich gut mit den laut “Ärzteblatt” (siehe hier, Statistik anklicken) insgesamt knapp 1,5 Millionen psychisch Kranker, also 1,75 Prozent der Bevölkerung. Wie bei der Kriminalität sind Ausländer laut Statistiken also auch an bei psychisch Kranken drei- bis viermal so stark (7 Prozent zu 1,75 Prozent) vertreten.
Was kann die Ursache dieses hohen Anteils an „Psychos“ unter den vor allem muslimischen Ausländern sein? Ein Freund, der einige Jahre in islamischen Ländern lebte, glaubt, eine Erklärung zu haben: Schuld sei “...die Ausweglosigkeit der Jugend, und der Drang nach Freiheit – im Ausland, weil die Heimat keine Alternative bietet. Für Mädchen ist es ein Trauma von Geburt an. Sie werden als minderwertig (Eierlegende Hennen) betrachtet, völlig rechtlos, selbst im höher entwickelten Maghreb. Knaben werden dagegen (von ihren Müttern – wohlgemerkt) zu Machos herangezogen, mit Befehlsgewalt von Jugend an. Sollte der Vater in der Familie fehlen, übernimmt der älteste Bruder den Oheim. Und das kann bereits ein 15 -Jähriger sein, der auf offener Straße seine Mutter schlägt und maßregelt (selbst erlebt). Als ich mich einmischte, wurde ich freundlich beiseitegeschoben mit der Bemerkung: Lass es, das verstehst du nicht.“ Soweit mein Bekannter.
Importieren wir uns Inzucht?
Er fragt sich weiter, woher diese Geistesstörungen kommen? David Cohnen, der auch auf Ansage! schreibt, umschreibt das Problem und postuliert, es liege in den “kulturellen Differenzen” begründet. Deutlicher: In diesen Ländern ist es üblich, dass innerhalb der Familie oder des Clans geheiratet wird. Man kennt sich und die Eltern treffen die Wahl; die Liebe kommt quasi mit der Zeit. Konsanguinität ist das Ergebnis, Blutsverwandtschaft: Diese inzestuöse Tendenz kann schon bei Nachkommen unter Cousin und Cousine zu Krüppeln (auch geistigen) führen; “bei mehrfacher Wiederholung umso sicherer“. Was das “Ärzteblatt” hier für Pakistan beschreibt, gilt auch in Vorderasien und Nordafrika.
„Deshalb wäre ein Gesundheitscheck ein wichtiger Schritt zum Eintritt in unsere Welt. Wir dürfen nicht nur nach Spezialisten suchen die es aus diesen Ländern ohnehin kaum gibt. Wir müssen ihnen vor dem Einlass unter die Mütze schauen, bevor sie uns abstechen“, schrieb dieser Kenner der dortigen Verhältnisse. Inwieweit das Phänomen Konsanguinität auch „in den Kopf steigt“, wissen die Fachleute besser. Interessant ist in diesem Zusammenhang, dass der ehemalige Bundesminister und Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble die Migration als erforderlich sah, um unter der Bevölkerung „Inzucht zu verhindern“. Und nun importieren wir diese selbst teilweise oder gar in großem Stil?
Wieso immer Messer?
Die dritte Frage ist, warum diese psychisch Gestörten zur Gewalt neigen, was unsere Einheimischen seltener tun. Dazu ist im Internet kaum etwas zu finden. Deshalb kann man die Frage mit einer Gegenfrage beantworten: Warum soll das bei den Psychos anders sein, wenn es laut der Polizeilichen Kriminalitätsstatistik (PKS) auch bei “normalen” Ausländern so ist? Und warum wird dieses Phänomen nicht endlich untersucht und wissenschaftlich-politisch aufgearbeitet? – Bleibt noch die vierte Frage, warum solche Gefährder mit Vorliebe Messer als Mordwaffe einsetzen. Am Islam kann es eigentlich nicht liegen – denn Muhammad empfahl (auch im Koran) Schwerter und benutze diese auch selbst für Enthauptungen. Er gebrauchte kein Messer. Aber Messer sind einfach handlicher; wenn schon eine Langwaffe, dann wird eher eine Machete verwendet. Man braucht übrigens keinen Waffenschein dafür. Schusswaffen spielen nur dann eine Rolle, wenn Banden und Clans um die Vorherrschaft in größeren Städten kämpfen.
Schlussbemerkung: In Aschaffenburg wurde der Täter von Passanten verfolgt. Sie stellten ihn, bis schließlich die Polizei eintraf. 2018 in Chemnitz war es genauso: Passanten verfolgten den Mörder und wollten ihn und andere entwaffnen. Dort wurde daraus dann eine „Hetzjagd“ gegen Ausländer von Merkel erlogen und medial herbeigeschrieben – und die Legende wird, trotz gerichtlich festgestellter Unwahrheit, bis heute gepflegt. Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen widersprach der Hetze von der Hetzjagd; er wurde deshalb auf Geheiß Angela Merkels entlassen und durch den willfährigen Thomas Haldenwang ersetzt – von der gleichen Kanzlerin, der wir den ganzen Schlamassel „verdanken“. Und ausgerechnet CDU-Kanzlerkandidat Friedrich Merz, der vor kurzem noch Frau Merkel frenetisch feierte, als sie den höchsten deutschen Orden erhielt, gibt sich nun als einer, der dem tödlichen Treiben in Deutschland ein Ende setzen will. Doch seine Schwüre haben nicht einmal die Halbwertszeit eines Schneemanns in der Frühlingssonne.
Vorbehalt: Falls in diesem Artikel Strafbares enthalten sein sollte, distanziere ich mich prophylaktisch von solchen Unrechtsgrundlagen bzw. der Justiz, die darin evtl. Strafbares erkennen will.
Dieser Artikel ist ohne „KI“ ausschließlich mit Künstle-Intelligenz 😊 erstellt; zuerst erschienen bei https://ansage.org/