Faschismus

Faschist, Spalter, usw. Trump – Kommentar

Ein Land, das mehrheitlich eine Person wie Donald Trump zum Präsidenten wählt, und zwar über die verschiedensten kulturellen und sozialen Grenzen hinweg, ist ein Land, das sich dadurch klar vom Faschismus distanziert. Mir ist klar, dass gerade die reaktionären und obersigkeitstreuen Organisationen, Institutionen und Personen in Europa, und zwar von links bis rechts, nicht verstehen, was ich damit meine.

Faschismus neu gedacht

Der aktuelle Hype, man kann ihn auch Hysterie nennen, um ein sogenanntes Geheimtreffen von CDUlern, AfDlern und Sonstigen hat eine Entwicklung offenbart, die unter falscher Flagge in genau jene Zustände führt, die man angeblich bekämpfen will. Der Faschismus feiert fröhlich Urständ, diesmal unter falscher Flagge. Nancy Faeser verglich dieses Treffen allen Ernstes mit der Wannseekonferenz, dem Auftakt und dem Ausklügeln der Ermordung von Millionen Juden durch die Nazis. Allein diese unfassbare Unverhältnismäßigkeit hätte in einem funktionieren Politikbetrieb zum sofortigen Rücktritt von Frau Faeser führen müssen, die sich in jedweder Hinsicht für ihr Amt damit völlig disqualifiziert hat, aber weit gefehlt.

Einpeitscher: Auch ich gehörte einmal zu ihnen

Es geschah am 31.10.1993, als die „Republikaner“ einen Parteitag in Rastatt abhielten. Ich war damals Chef des DGB-Kreises Rastatt/Baden-Baden (und seit 21 Jahren Mitglied der SPD). Als solcher mobilisierte ich zusammen mit einem Bündnis weiterer zehn Organisationen gegen diesen Parteitag und rief zu einer Kundgebung auf, mit dem Motto „Eine demokratische Republik braucht diese Republikaner nicht!“ Neben Ralph Giordano war ich als Vertreter der Gewerkschafter Redner auf der Kundgebung mit 3000 (?) Teilnehmern. Denn jene Republikaner fremdelten mit den Einheitsgewerkschaften, und einige Errungenschaften des Sozialstaates gingen ihnen zu weit.

Panik in Washington D.C.

Tara Grimm (Red. Philosophia Perennis) (Quelle Beitragsbild oben: (c) Gage Skidmore from Surprise, AZ, United States of America, CC BY-SA

Der Tag nach dem Wahltag

von Victor Rosenthal Es ist ein regnerischer Mittwochmorgen in Rehovot und die US-Wahlen sind unentschieden. Ich habe meine Präferenz für

Ach, es kotzt mich so an…

übernommen von Heplev – Abseits vom Mainstream Wir haben wieder ein Paradesbeispiel für die Verharmlosung von Linksextremismus und Verschiebung nach

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