Juden

Faschismus neu gedacht

Der aktuelle Hype, man kann ihn auch Hysterie nennen, um ein sogenanntes Geheimtreffen von CDUlern, AfDlern und Sonstigen hat eine Entwicklung offenbart, die unter falscher Flagge in genau jene Zustände führt, die man angeblich bekämpfen will. Der Faschismus feiert fröhlich Urständ, diesmal unter falscher Flagge. Nancy Faeser verglich dieses Treffen allen Ernstes mit der Wannseekonferenz, dem Auftakt und dem Ausklügeln der Ermordung von Millionen Juden durch die Nazis. Allein diese unfassbare Unverhältnismäßigkeit hätte in einem funktionieren Politikbetrieb zum sofortigen Rücktritt von Frau Faeser führen müssen, die sich in jedweder Hinsicht für ihr Amt damit völlig disqualifiziert hat, aber weit gefehlt.

Tief im Gazastreifen singen Soldaten ein Gebet zur Freilassung der Geiseln

Ein Gebet, das „unseren Brüdern … die weiter in Bedrängnis und Gefangenschaft sind“ gewidmet ist, hat die jüdische Nation seit dem neunten Jahrhundert begleitet. Es wurde im Ersten Weltkrieg gesungen, auf chassidischen Festen und gerade erst bei einer spontanen Versammlung von Soldaten in einem abgedunkelten Haus in Gaza, nachdem sie zwei ihrer geliebten Kommandeure verloren hatten.

Jüdisches Leben in Dresden: AfDler hält Grünen Spiegel vor [Video]

Der deutsch-jüdische Literaturwissenschaftler Artur Abramovych ist Vorsitzender der Bundesvereinigung „Juden in der AfD“ und schreibt unter anderem als Gastautor für die „Achse des Guten“. Der in Charkiv geborene 28-Jährige hielt auf Einladung der AfD im Stadtrat Dresden anlässlich einer von den Grünen anberaumten Aktuellen Stunde zum Thema „Jüdisches Leben gehört zu Dresden“ Ende Januar eine bemerkenswerte Rede.

Sorry, aber es gibt keine Zweistaaten-Lösung

So zu tun, als gäbe es einen Deal, den man mit der Palästinenserführung aushandeln kann, öffnet nur die Türen für einen weiteren 7. Oktober. Die Israelis lassen sich nicht zum Narren halten.

Die Projektion Israel

Der Begriff Projektion bezeichnet einen Abwehrmechanismus und umfasst das Übertragen und Verlagern eines innerpsychischen Konfliktes durch die Abbildung eigener Emotionen, Affekte, Wünsche und Impulse, die im Widerspruch zu eigenen oder gesellschaftlichen Normen stehen können, auf andere Personen oder Menschengruppen.

Der Hass auf Freiheit und Verantwortung

Letztens hörte ich, wie jemand sagte: „Seit Jahrtausenden werden die Juden gehasst, das muss doch einen Grund haben.“ Ich fürchte jedoch, der Mann, der das sagte, möchte den Grund dafür nicht wissen, denn der Grund liegt in ihm!

Lenin und andere Leichen

Der einzige öffentlich-rechtliche Sender, den ich noch zur Kenntnis nehme, ist MDR Kultur. Der ist, besonders in der „Lesezeit“, immer für eine Überraschung gut. Vor ein paar Wochen wurde eine Aufnahme von „Lenin und andere Leichen“ von Ilya Sbarsky gesendet. Sparskys Vater Boris hatte mit Hilfe von Felix Dzerzhinsky, Chef der Tscheka, nach Lenins Tod dafür gesorgt, dass die eingefrorene Leiche des Partei- und Staatsführers aufgetaut und nach einer vom Charkower Professor Vorobiov entwickelten Methode einbalsamiert wurde. Sbarsky sen. war sich sicher, dass sich hervorragende Forschungsmöglichkeiten ergeben würden, denn für die Einbalsamierung Lenins und sie kontinuierliche Überarbeitung seiner Leiche war ein eigenes Labor nötig. Außerdem handelte es sich um eine Lebensaufgabe, wenn es gelang. Letzteres war keineswegs sicher, denn man bewegte sich auf absolutem Neuland. Wenn das Experiment gescheitert wäre, würden es die Wissenschaftler schlimmstenfalls mit ihrem Leben bezahlen müssen. Die Hoffnung, als Einbalsamierer vor dem stalinschen Terror geschützt zu sein, erwies sich als trügerisch. Boris Sbarsky wurde im März 1952 im Zuge der Kampagne gegen die „Kosmopoliten“, also Juden, verhaftet. Er wurde nach zwei Jahren entlassen, war aber gesundheitlich so geschwächt, dass er wenige Monate danach starb.

Warum ich – gerade jetzt – Israel nicht kritisiere

Stellen Sie sich eine Geiselnahme vor, bei der bereits einige Geiseln erschossen wurden. Nehmen Sie weiter an, unter den vielen Geiseln befänden sich eine Frau, die Steuern hinterzogen hat und ein Mann, der eine Straftat begangen hat. Was würden Sie denken, wenn die gerufene Polizei erklären würde, dass auf beiden Seiten der Geiselnahme Verbrecher seien, sowohl auf der Seite der Geiseln als auch auf der Seite der Geiselnehmer? Was würden Sie sagen, wenn Politiker beide Seiten dazu aufrufen würden, besonnen zu handeln und alles dafür zu tun, dass die Situation nicht eskaliert? Was würden Sie davon halten, wenn ein Versuch der Geiseln, sich zu befreien, von Teilen der Medien kritisiert würde als „Öl ins Feuer“ gießen und „Drehen an der Gewaltspirale“?

CDU-MdB bezeichnet CDU-Wähler indirekt als Ratten

Der CDU-Bundestagsabgeordnete Jan-Marco Luczak polterte am Wahlabend des 11. Februar 2024 im Gespräch mit dem RBB damit, seine Partei müsse nach guten Lösungen suchen„ „damit die Menschen den Rattenfänger von der AfD nicht auf den Leim gehen“. Die AfD überzeugt mit dem richtigem Ton Wähler aus dem CDU-Lager zu sich. Müssen diese Wechselwähler, die jetzt AfD statt CDU wählen, deshalb als „Ratten“ bezeichnet werden? Nein!

Das verrottete Gebäude der „Humanität“

Die Vereinten Nationen wurden gegründet, um überall in der Welt um Frieden und Gerechtigkeit zu fördern. Statt das zu tun, ist sind sie jedoch zu einer Schlüssel-Waffe gegen Frieden und Gerechtigkeit im Arsenal der Anliegen des Bösen geworden.

Nirgendwo ist das unheilvoller und wird mit so erschreckendem generationsübergreifendem Schaden gemacht wie in der United Nations Relief and Works Agency for Palestine Refugees (UNRWA), die Gesundheitsversorgung, Bildung und Sozialhilfe für die palästinensischen Araber des Gazastreifens handhabt.

Die UNO bleibt dabei, dass ihre Mitarbeiter im Gazastreifen mit der Hamas nur auf operativer Ebene als zuständiger Obrigkeit zu tun haben. Das ist hinterlistiger Unsinn. Wissentlich oder nicht verhält sich die UNRWA als Hamas-Werkzeug.

Remigration statt Deportation. Freiheit als Recht auf das wahre Wort

Die gegenwärtige Pogromstimmung, die von der Regierung in Kollaboration mit willfährigen Medien und militanten Linksextremisten geschürt wird, um die einzige wirkliche Oppositionspartei in Deutschland zum Schweigen zu bringen, macht sprachlos. Diese Sprachlosigkeit ist beabsichtigt. Wer sprachlos ist, dem braucht man nicht mehr den Mund zu verbieten. Umso wichtiger ist es, dass wir unsere Sprache wiederfinden. Dazu gehört, dass wir uns Schlüsselbegriffe, die für den politischen Diskurs wesentlich sind, nicht wegnehmen lassen, etwa dadurch, dass der politische Gegner sie durch böswillige Falschauslegung kontaminiert.

Professor aus Berkeley drängt bei Veranstaltung in Deutschland auf Auflösung Israels, löst Empörung aus

„Die Vorstellung, dass heutzutage eine in Deutschland einberufene Konferenz einen Redner auftreten lassen würde, der fordert Israel aufzulösen und das Judentum als Religion für eine jüdische Diaspora zu hinterlassen, ist empörend.“

Eine Reihe bösartiger Ausbrüche von Antisemitismus an der Universität Tübingen, darunter ein Aufruf eines Akademikers der University of California Berkeley, Israel zu liquidieren, triggerte Reaktionen von Experten für Judenhass.

Wem soll die erzeugte Pogromstimmung nützen?

Heute ist die Staatmacht auf alles besser vorbereitet, schließlich ist Correctiv von ihr gefördert, und deren Agitation erfolgte zum gewählten Zeitpunkt. Das Gerücht heute heißt, in einer Zusammenkunft sei einer „Remigration“ das Wort geredet worden, Millionen Menschen sollen „deportiert“ werden, auch Passdeutsche. Dabei ging es um nicht weniger und nicht mehr als z.B. schon nach dem Ende des Balkankrieges, als unter der Regierung Gerhardt Schröder die „Remigration“  von hunderttausenden Kriegsflüchtlingen aus Balkanländern erfolgte.

Das neue deutsche Wohlgefühl

Malca Goldstein-Wolf schreibt über die neue Normalität der Holocaustverharmlosung in Deutschland.

In Corona-Zeiten hat sich die Politik zurecht dagegen gewehrt, dass das Dritte Reich von Impfgegnern instrumentalisiert wurde. Es war richtig, sich dagegen auszusprechen, den Davidstern missbräulich zu verwenden. Jana aus Kassel wurde zurecht kritisiert.

Eine Fatwa zeigt, dass einzig israelische Stärke die Araber vom Völkermord an Juden abhält

Scheik Mohammed Nasir al-Din, bekannt als al-Albani, war ein Salafist, der als einer der prominentesten islamischen Gelehrten des 20. Jahrhunderts anerkannt.

Er wurde um eine religiöse Entscheidung gebeten:

Hat ein Muslim das Recht jüdische Kinder zu töten, wenn sie ihm in die Hände fallen, weil Allah sagt: „Wenn du bestrafts, dann bestrafe genauso, als würdest du bestraft werden“?

Aufruf an der Uni Köln: „Am Ende wird Israel verschwinden!“

Am Montag, dem 15. Januar 2024, sprach der israelische Botschafters Ron Prosor über die Auswirkungen des Pogroms gegen Israel und Juden am 7. Oktober 2023, ausgeführt von Mitgliedern der Hamas, sowie von Zivilisten aus dem Gazastreifen. Bei dem Pogrom wurden so viele Juden an einem einzigen Tag ermordet wurden, wie seit dem Holocaust nicht mehr.

Israel begeht keinen Völkermord – die Hamas aber sehr wohl

Als 2023 zu Ende ging, beschloss Südafrika eine Klage beim Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag einzureichen, in der es absurderweise Israel beschuldigte im Gazastreifen einen Völkermord zu verüben.

Das Verbrechen des Völkermords, 1944 vom polnisch-jüdischen Juristen Raphael Lemkin geprägt, um die systematische Auslöschung der Juden durch die Nazis zu beschreiben, ist einer der schlimmsten Vorwürfe, die im Völkerrecht erhoben werden können. Heute gibt es in Artikel II der Genfer Konvention von 1948 eine sehr konkrete Definition: Völkermord bedeutet Handlungen zu begehen, zu denen Töten gehört, mit denen beabsichtigt wird eine nationale, ethnische, rassische oder religiöse Gruppe als Ganzes oder in Teilen zu vernichten.

Welchen Staat will diese Regierungsclique?

Hat diese Regierung überhaupt keine Skrupel mehr? Jetzt sollen auch noch Straftäter gegen wen auch immer eingesetzt werden. Vermuten diese Herrschaften hinter Allem und überall Verrat und Feinde? Wie einst Muhammad hinter jedem Baum Juden ausmachte, die es unschädlich zu machen gelte? Haben die Minister, selbst Justizminister Marco Buschmann, nicht mehr das Grundgesetz auf ihren Schreibtischen liegen sondern Muhammads Hadithe die überliefern: „Die Stunde wird nicht schlagen, bis die Muslime die Juden bekämpfen und töten, sodass die Juden sich hinter Steinen und Bäume verstecken…“ Bei uns wird zwar nicht getötet, aber jede neue Partei wird als potenziell „demokratiefeindlich“ apostrophiert und soll kaltgestellt werden. Sogar Verbote werden angedacht, so dass sich die Betroffenen einmal verstecken müssten – nicht hinter Steinen und Bäumen, aber im Untergrund.

Der EU-Außenpolitikchef will die Palästinenser, die das Massaker vom 7.10. bejubelten, mit einem Israel aufgezwungenen Staat belohnen

„EU-Außenpolitikchef Josep Borrell forderte am Mittwoch, dass die internationale Gemeinschaft dem Konflikt zwischen Israel und palästinensischen Terroristen in Judäa, Samaria und dem Gazastreifen eine „Lösung“ aufzwingt.

„Was wir in den letzten 30 Jahren gelernt haben und was wir jetzt mit der im Gazastreifen erlebten Tragödie lernen, ist, dass die Lösung von außen aufgezwungen werden muss“, sagte Borrell.

„Frieden wird nur auf eine dauerhafte Weise erreicht, wenn die internationale Gemeinschaft intensiv eingebracht wird, um ihn zu erzielen und eine Lösung aufzuzwingen“, fügte er mit Verweis auf die USA, Europa und die arabischen Länder an.“

Die unmoralische Verdrehung juristischer Prinzipien zur Rechtfertigung von Hamas-Gräueln

Juristische Antworten auf Vorwürfe von Apartheid, Besatzung, Völkermord, ethnischer Säuberung, Unverhältnismäßigkeit, Gaza als „Freiluftgefängnis“

Es ist erschütternd zu hören, wie Fernsehsprecher, Pseudoexperten und nützliche Narren unsinnige Interpretationen ehrwürdiger Rechtsprinzipien von sich geben, im Versuch, Israel zu diffamieren, um damit die widerwärtigen Hamas-Gräuel zu rechtfertigen oder zu entschuldigen.

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