Judenhass

New York wählt den Muslim-Goebbels

Die New Yorker waren sich tatsächlich nicht zu doof, das marxistische, judenhassende Islam-U-Boot Zoran Mamdani zum Bürgermeister zu wählen. Eine Stadt, die für Diaspora-Juden nicht nur eine, sondern die Stadt darstellt, einen Israel seit jeher wohlgesinnten und ihrem Glauben zugewandter Heimathafen, wird nun von einem dezidiert israelfeindlichen linken Moslem regiert, und das in der Stadt des 11. September, die Ziel des bislang barbarischsten und opferreichsten Terrorakts gegen die westliche Zivilisation wurde. (…)

Judenhass in Flensburg: Die Palästinenserflagge als Bekenntnis

Das Entsetzen ist groß. Und das erst einmal zurecht: in einem Laden in Flensburg wurde im Schaufenster ein Schild mit der Aufschrift „Juden haben hier Hausverbot“ entdeckt. Wer genauer hinschaut, wird erahnen, woher dieser Hass auf Juden kommt. Davon wollen freilich die Politiker, die jetzt Merzsche Tränen vergießen, nichts wissen.

Von Gent nach gestern: Wenn jüdische Künstler wieder ausgeladen werden

Die Ausladung der Münchner Philharmoniker vom Flanders Festival in Gent ist mehr als eine kulturpolitische Entscheidung. Sie ist ein Signal – und zwar ein fatales: Israelische Künstler sollen nicht auftreten dürfen, weil sie Israelis sind. Im Kern ist dies kein künstlerisches Urteil, sondern ein politischer Boykott, der tief in die Logik des Antisemitismus hineinführt.

Hitler: Antikatholisch, Juden hassend und Bewunderer des Islam

Historikern ist die Tatsache seit langem geläufig, aber der normale Durchschnitts-Europäer soll davon nichts wissen: Hitler war nicht nur links, sondern auch ein katholikenhassender Bewunderer des Islams: für ihn eine kriegerische, „kampftaugliche“ Religion, die er auch aufgrund ihres Antisemitismus dem Christentum überlegen fand.

Angriff auf FDP-Politikerin wegen Solidarität mit israelischen Geiseln

Karoline Preisler, FDP-Politikerin und eine der wenigen mutigen Stimmen, die hierzulande regelmäßig an die israelischen Geiseln der Hamas erinnern, wurde während einer pro-palästinensischen Demonstration körperlich angegriffen und verletzt. Zwei Personen versuchten, ihr die israelische Fahne und ein Plakat zu entreißen, das an das Schicksal der Verschleppten erinnerte. Sie wurde an der Hand verletzt, die Täter wurden festgenommen.

Queere Sicherheit?

Berlin macht sichtbare Fortschritte bei der Islamisierung. Jetzt soll es auch im Britzer Garten Asylunterkünfte geben, weil die Hauptstadt angeblich Platz hat für immer neue Einwanderer aus Ländern, wo Verhüllungszwang für Frauen, offener Judenhass herrscht und in denen Homosexuelle an Baukränen aufgeknüpft werden. Das sorgt auch für frischen Zulauf bei den Pro-Palästinenser-Demos, die inzwischen fast täglich in Berlin stattfinden. Die bunten Unterstützerinnen dieser Palästinenser-Demos haben noch nicht mitgekriegt, was in diesen Ländern, besonders im Einflussgebiet der Hamas, los ist. Da tanzen aufreizend westlich gekleidete Frauen und quietschbunte Queere vor Männern mit Hamas-Symbolen. Man fragt sich unwillkürlich, was geschehen würde, wenn sie diese Show in Gaza abziehen würden.

Judenhass ist Krieg gegen Gott

assen Sie uns Klartext reden, ohne Parolen und Meinungsmache.

Das jüdische Volk ist nicht einfach nur eine weitere Ethnie oder Religion. Wir sind etwas Tiefergehendes. Etwas Beständigeres. Wir sind die physische Verkörperung der Wahrheit Gottes in dieser Welt.

Wir sind das auserwählte Volk, nicht weil wir irgendwie besser sind als andere, sondern weil wir aus einem bestimmten Grund auserwählt wurden.

Wenn Israel fällt – fällt auch der Westen

Der Schweizer Schriftsteller Giuseppe Gracia, Sohn eines sizilianischen Italieners und einer Spanierin, gab sein siebtes Buch heraus. Es trägt einen zunächst dramatisch anmutenden Titel: „ Wenn Israel fällt, fällt auch der Westen: Warum der Antisemitismus uns alle bedroht “. Doch nach einer kurzen Denkpause stellt sich in der Tat die Frage, ob im damaligen Krieg gegen die Taliban am Hindukusch, im noch ferneren Afghanistan, wirklich eine noch größere Bedrohung unserer Freiheit abgewehrt wurde, als dies im Verteidigungskrieg Israels gegen die ebenso menschenverachtende Hamas und Hisbollah geschieht. Womit wir schon halbwegs im Thema des Büchleins sind. Dessen Bedeutung lässt sich schon daran ermessen, dass kein Geringerer als Henryk M. Broder das Vorwort von immerhin 11 Seiten Länge (!) verfasste – quasi als Vorspann eines säkularen Juden für einen bekennenden Katholiken. Genau besehen ist das keine Besonderheit; denn Broder hat begriffen, dass in einem „Palästina“ vom Jordan bis zum Mittelmeer auch den säkularen Juden kein milderes Schicksal drohen würde als gläubigen Juden und Christen.

Das globale Krebsgeschwür des Antisemitismus

Die Jerusalemer Konferenz zu Antisemitismus von dieser Woche wurde von einer Reihe internationaler Teilnehmer boykottiert, die aufgrund der Anwesenheit von „Populisten“ aus europäischen Parteien absagten, die sie als „rechtsextrem“ bezeichneten.

Syrische „Flüchtlinge“ sollen in der Heimat „Erkundungsurlaub“ machen dürfen

Noch bevor ihre katastrophale Amtszeit (hoffentlich) bald endet, will Bundesinnenministerin Nancy Faeser noch ein weiteres ihrer absurden Vorhaben durchsetzen. Sie plant allen Ernstes, mit Ahmed al-Scharaa, dem islamistischen Machthaber von Syrien, dessen Regime gerade vor einer Woche über 1.000 Angehörige alawitischer und christlicher Minderheiten bestialisch abgeschlachtet hat, einen Deal über die Rückkehr von in Deutschland lebenden Syrern auszuhandeln.

Die UNO wird keinen echten Völkermord verhindern

Deepti Mahajan, Direktorin der Coalition for Hindu Girls Abducted and Their Rights [Koalition für entführte Hindu-Mädchen und ihre Rechte] und erfolgreiche Geschäftsfrau, hat gerade eine Klage geschrieben, die sie dem UNO-Menschenrechtsrat (UNHRC) vorlegen will. Es geht dabei um „den Völkermord, der Hindus, Christen und Sikhs in Pakistan zugefügt wird“.

Auch „Jüdische Rundschau“ kritisiert Brandmauer

Die Monatszeitung „Jüdische Rundschau“ hat auf ihrer Online-Präsenz unter dem Titel „Die Brandmauer bröckelt“ einen redaktionellen Artikel veröffentlicht, der mit den Worten beginnt:

„Elon Musk hat es auf den Punkt gebracht, was sich viele Leser der Jüdischen Rundschau und andere, die freiheitlich-westliche Werteordnung liebende Menschen seit Jahren denken: ‚Nur die AfD kann Deutschland retten‘.“

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