ESC 2025 – Bilanz
In der Schweiz, Gastgeberland des Eurovision Song Contests, kam es zu gewalttätigen antiisraelischen Protesten – das Schweizer Publikum gab Israel […]
In der Schweiz, Gastgeberland des Eurovision Song Contests, kam es zu gewalttätigen antiisraelischen Protesten – das Schweizer Publikum gab Israel […]
Die britische Polizei nimmt mehrere mutmaßliche iranische Spione fest. Es geht um geplante Anschläge, verdeckte Operationen und eine perfide Machtdemonstration Teherans mitten in Europa.
Wenn Sie, nach dem ekelhaften Leichenaustausch von Schiri Bibas, noch irgendetwas glauben, das die Hamas behauptet, dann sind auch Sie ein vorsätzlicher Lügner im Dienst der völkermörderischen Terroristen. Das gilt für Medien, Regierungen, Gruppen und Einzelne. Meinung.
Vom 13. bis 15. Februar 1945 wurde Dresden in Grund und Boden gebombt von britischen und amerikanischen Bomberstaffeln – über 3.000 Tonnen Bomben fielen. Nochmal 3.000 Tonnen wurden am 17. April abgeworfen. Die Historiker berichten von bis 275.000 Toten (Rotes Kreuz), andere Quellen nennen „nur“ 135 000 Todesopfer (aktuelle Infos dazu siehe hier). Aber anscheinend waren das einigen „linken“ (?) Genossen der Zeitgeschichte nicht die “richtigen” Toten. Es seien nämlich schlechte Deutsche gewesen – meinen Dresdens Linke beziehungsweise die Linke insgesamt. Diese Querköpfe schrieben 2022 ernsthaft: „Die Bombenangriffe waren nötig“ – um den Nationalsozialismus zu besiegen. Die Toten seien keine Opfer, sondern “Täterinnen und Täter” gewesen. Dresdens Bombentote im kollektiven Gedenken zu betrauern sei daher falsch. Deshalb schändeten diese Querdenker der anderen Art die Skulptur “Trauerndes Mädchen im Tränenmeer” auf dem Dresdner Heidefriedhof.
Ein Mann hat in den sozialen Medien von dem ungewöhnlichen Objekt berichtet, das er spät in der Nacht über London
Wie Arutza Shveva (Elad Benari) am 16.02.2024 berichtet, brachte der britische Premierminister Rishi Sunak am Vortag der Meldung gegenüber Israels Premierminister Benjamin Nethanjahu die Besorgnis Großbritanniens über die „potentiell verheerenden humanitären Auswirkungen“ einer israelischen Militäroperation in Rafah zum Ausdruck, zeigte sich „zutiefst besorgt“ über den Verlust von Menschenleben in Gaza.
Wenn die ach so armen Gazaner-Zivilisten tatsächlich angeblich so gar nichts mit ihren sadistischen Mordbossen zu tun haben, warum feiern und unterstützen sie dann deren Bestialitäten, von denen das mitgepostete Bild des wirklich unschuldigen 11-monatigen verschleppten jüdischen Babys — so schrecklich es ist — doch nur einen kleinen Bruchteil der gesamten grauenvollen Gewaltorgie der Hamas-Mordmonster wiedergibt.
Diese Woche [1. Woche im November – d. Üb.] interviewte Piers Morgan den ägyptischen Komiker Bassem Youssef zum Konflikt zwischen Israel und der Hamas. Das Interview in Piers Morgan Uncensored, das auf YouTube bereits mehrere Millionen Mal angesehen wurde, bietet eine nützliche Veranschaulichung der irreführenden Meinung zur Geschichte, die viele in der westlichen Linken übernommen haben. Diese Geschichte dient auch als Vorwand für arabischen und muslimischen Antisemitismus.
von Caroline Glick via HaOlam.de Quelle Beitragsbild oben: Offizielles Foto des Weißen Hauses von Adam Schultz Umfragen zeigen, dass die
von Albrecht Künstle Quelle Beitragsbild oben: Logo von Albrecht Künstles Blog „Die andere Sicht“ Denkt das palästinensische Volk völlig anders
von Victor Rosenthal / Abu Yehuda Zum Beitragsbild oben: Logo von Abu Yehudas Blog über den Kampf um den Erhalt
von David Berger (Philosophia Perennis) nach Freie Welt Quelle Beitragsbild oben: (c) Screenshot YT Vor dem einjährigen Jahrestag der Zerstörung
Tara Grimm (Red. Philosophia Perennis) Es ist nicht nur, dass er von Treppen und Fahrrädern fällt, ohne Spickzettel oder Teleprompter
Red. Philosophia Perennis / Philipp Römer Die Ukraine hat den Status eines EU-Beitrittskandidaten erhalten. Zu den Voraussetzungen für einen Beitritt
von anti-matrix.com Huch, was rauschte denn da vorbei? Nach der Krönung von König Charles III. entdeckte ein Brite ein seltsames
Im Gedenken an den Holocaust gibt es auch einen Ort, an das Verhalten der wichtigsten westlichen Alliierten zu erinnern, die