Trump lässt Israel freie Hand bei Iran – bevorzugt aber den großen Deal
Donald Trump stellt klar: Er hat Israel keinen Angriff auf Iran verboten – aber einen Deal bevorzugt.
Donald Trump stellt klar: Er hat Israel keinen Angriff auf Iran verboten – aber einen Deal bevorzugt.
Ein hochrangiger US-Emissär könnte in den kommenden Tagen nach Doha oder Kairo reisen, um die Verhandlungen über eine Geiselfreilassung und die Zukunft des Gazastreifens voranzutreiben. Die Gespräche bleiben kompliziert, doch Washington will Fortschritte erzwingen.
Trotz militärischer Erfolge der IDF kann Hamas weiter operieren – doch der Druck wächst, während Israel seine strategischen Hebel nutzt.
Die USA haben neue Sanktionen gegen Irans Ölhandel verhängt. Sie treffen Firmen und Schiffe, die am Export beteiligt sind, und erinnern an die frühere „Maximaldruck“-Strategie.
Nach einem Treffen mit US-Außenminister Marco Rubio betont Premierminister Netanyahu die enge Zusammenarbeit mit den USA unter Präsident Trump – mit Fokus auf Gaza, Iran und die Bedrohung durch die Hisbollah.
In einem Interview mit dem israelischen Sender Kanal 14 hat Premierminister Benjamin Netanjahu erklärt, dass Saudi-Arabien ausreichend Land habe, um einen palästinensischen Staat zu schaffen.
Wie Andrew Bernard für JNS am 4. Februar 2025 berichtet, will nach der neue US-Präsident Donald Trump – wie er auf einer Pressekonferenz mit dem israelischen Premierminister Benjamin Netanjahu am Tag der Meldung erklärte – den Gazastreifen übernehmen und wieder aufbauen. Im Wortlaut sagte er:
„Die USA werden den Gazastreifen übernehmen, und wir werden damit auch Arbeit erledigen“, …
US-Außenminister Marco Rubio sprach über die Bedrohung durch Hamas, die Unsicherheiten nach der Feuerpause und mögliche geopolitische Verschiebungen.
„Bring them home“ [holt sie nach Hause] ist seit dem 7. Oktober 2023 die Parole der Geiselfamilien in Israel gewesen.
Aber als die Hamas 1.200 Menschen ermordete, darunter 46 Amerikaner, und als sie 254 Menschen als Geiseln nahmen, darunter 12 Amerikaner, hätte es eine andere Parole geben müssen: „Gibt sie zurück. Jetzt.“
Mike Waltz, von Donald Trump als künftiger Sicherheitsberater nominiert, hat deutliche Worte zur Nahostpolitik der kommenden US-Regierung gefunden. Seine zentralen Aussagen im Podcast »Call Me Back« sind unmissverständlich pro-israelisch: Der Gaza-Streifen müsse vollständig entmilitarisiert werden, und die Terrororganisation Hamas dürfe nie wieder die Macht erlangen. Für Israel, das nach wie vor unter dem Trauma des 7. Oktober leidet, sind diese Worte ein klares Signal der Solidarität.
Stecken die AfD und Elon Musk hinter dem Blutbad von Magdeburg? Oder war es gar eine atheistische Hassattacke? Litt der Arzt für Psychiatrie unter einer paranoiden Symptomatik und Persönlichkeitsstörung? Warum attackierte Abdulmohsen als Gegner des Islamismus ausgerechnet einen Weihnachtsmarkt – und nicht etwa eine pro-palästinensische Demonstration radikaler Muslime? Ein Gastbeitrag von Alexander Schwarz geht der politisch bereits jetzt breit instrumentalisierten Frage nach dem Attentäter nach.
Nein, es war kein Auto, wie Medien und Politiker formulieren. Es war ein muslimischer Araber, Talib Abdulmohsen, der gestern in Magdeburg mit seinem BMW in den vollen Weihnachtsmarkt gerast ist. Derzeit gehen die Behörden von zwei Toten, darunter ein Baby, und zahlreichen, teilweise schwer verletzten Opfer aus.
Verkehrspiloten haben eine „UFO-Flotte“ gefilmt, die ein Passagierflugzeug über Ägypten eskortierte.
Die Aufnahmen wurden in der Kabine gemacht und zeigen mehrere leuchtende Kugeln, die nach Aussage der Boeing 747-Crew im Flugzeug „tanzten“.
Liebe Welt,
Sie wollen also ein Ende des Krieges in Gaza? Und Sie wollen ein Ende des Krieges im Libanon? Und Sie wollen dauerhaften Frieden in der Region?
Es ist wirklich viel einfacher, als Sie denken, aber Sie müssen etwas tun, was Sie schon ewig nicht geschafft haben. Wenn Sie es ernst meinen und das meinen, was Sie angeblich wollen, können Sie es wie folgt erreichen, denn alles andere reicht einfach nicht aus:
Sind Baerbock, Habeck und Scholz entfernte Nachfahren der Heiligen Drei Könige? Man könnte es vermuten. Denn sie legten die Regierungsgeschäfte nieder, hüllten sich in feine Klamotten und gingen auf Reisen. Heute allerdings nicht mehr auf Kamelen, sondern den Großteil mit dem Flieger. Und das nicht mit Linienflügen, sondern mit Regierungsmaschinen, in denen nur wenige sitzen; allerdings dafür mit wichtigen Spezialisten an Bord, wie etwa die Visagistin von Frau Baerbock.
Wie Itamar Eichner am 18.04.2024 auf der Webseite von Israel heute verlauten lässt, spricht sich der ehemalige nationale Sicherheitsberater Israels Yaakov Amidor dafür aus, auch ohne amerikanische Interstützung gegen den Iran vorzugehen. Israel könne das und sollte es auch.
Spätestens jetzt müsste auch der Letzte bemerkt haben, dass die Unterorganisationen der UN nicht für die Verteidigung der Menschenrechte geeignet sind. Die Kulturen der Länder sind so unterschiedlich, dass kein gemeinsamer Nenner möglich ist.
von Daniel Greenfield, FrontPage Mag, 22. November 2023 Übernommen von Abseits von Mainstream – HEPLEV Umfrage zeigt: Die weit überwiegende
von Red. HaOlam.de Beitragsbild oben: Symbolbild Israelische und US-Beamte haben laut Wall Street Journal die Möglichkeit diskutiert, Tausende von Hamas-Terroristen
von Roland M. Horn Heute warnt das Solinger Tagblatt vor einem eventuell bevorstehenden Zweifrontenkrieg um Israel. Grund dafür sind die
von Victor Rosenthal / Abu Yehuda Quelle: Beitragsbild oben: Logo von Abu Yehudas Blog über den Kampf um den Erhalt
von Albrecht Künstle Quelle Beitragsbild oben Logo von Albrecht Künstles Blog „Die andere Sicht“ Jesus weinte um die Stadt in
von Victor Rosenthal / Abu Yehuda Zum Beitragsbild oben: Logo von Abu Yehudas Blog über den Kampf um den Erhalt
von David Berger (Philosophia Perennis) / Efrat Fenigson) am 08.10.2023 Ich habe das Gefühl, dass das israelische und das palästinensische
von Victor Rosenthal / Abu Yehuda Mir fehlen die Worte, um die Grausamkeit und Brutalität unserer Feinde zu beschreiben. Dazu