Die gesellschaftlichen Aspekte des fehlgeschlagenen Synagogen-Massakers von Halle

von Manfred Gerstenfeld auf Heplev (eine englische Version wurde bei BESA veröffentlicht) Antisemitismus kann in der westlichen Welt – und in der muslimischen Welt – nicht eliminiert werden. Er ist viel zu stark verwurzelt. Im Westen kann man aber in einem gewissen Maß eindämmen, wenn entsprechende Bemühungen unternommen werden. Nach dem an Yom Kippur fehlgeschlagenen Die gesellschaftlichen Aspekte des fehlgeschlagenen Synagogen-Massakers von Halle

Kahane hatte Recht und Unrecht

* von Victor Rosenthal Letzte Woche schrieb ich einen Beitrag mit dem Titel “Khahane was Right“. Anscheinend hat der Name “Kahane” große Macht. Eine Schrift republizierte meinen Artikel und versuchte ihn dann auf seiner Facebook-Seite zu veröffentlichen, nur um ihn zu blockieren, vermutlich weil es „Rassismus“ bedeutet, etwas Positives über Rabbi Meir Kahane zu sagen. Kahane hatte Recht und Unrecht

Richtig oder falsch: Merkels schamlose Verharmlosung

Der Mörder, der inzwischen als der 27jährige Stephan Balliet identifiziert wurde, ist ein weißer Rechtsextremist/Neonazi und keiner der vielen muslimischen Migranten, die Angela Merkel willkommengeheißen hat. Ruthie Blum, Jerusalem Post, 10. Oktober 2019 * übernommen von Heplev Angela Merkel nach ihrer Rede anlässlich des 80. Jahrestags der Reichskristallnacht in der Synagoge Rykestraße, Berlin, 9. November Richtig oder falsch: Merkels schamlose Verharmlosung

Deutschlands Terroranschlag an Yom Kippur kam nicht aus dem Nichts – Analyse

Angela Merkels Regierungssprecher Steffen Seibert: „Wir müssen uns geschlossen gegen jede Form von Antisemitismus stellen.“ * von Benjamin Weinthal, Jerusalem Post (Übernommen von Heplev) Blumen und Kerzen vor der Synagoge in Halle, 10. Oktober 2019, nachdem zwei Menschen durch Schüsse getötet wurden (Foto: Reuters/Fabrizio Bensch) Der britische Oberst Richard Kemp fasst die vorhersagbare Reaktion der Deutschlands Terroranschlag an Yom Kippur kam nicht aus dem Nichts – Analyse

Jüdischer Bürger zu Steinmeier, Maas, Kleber: „Scheinheiliges Getue“

* von Thorsten Kraft Als jüdischer Bürger steht mir die #Galle bis zum Hals, wenn ich sehe, wie schamlos deutsche Politiker den Anschlag von #Halle zur Selbstinszenierung mit geheuchelter Anteilnahme politisch vereinnahmen und sich medial in Szene setzen. Ein Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, der allen Ernstes vor laufender Kamera sagt, dass ein “solcher Angriff auf eine Jüdischer Bürger zu Steinmeier, Maas, Kleber: „Scheinheiliges Getue“

Zu spät für „Wehret den Anfängen“

* übernommen von Tapfer im Nirgendwo Am 10. Oktober 2019 vernetzte der Ganey-Tikva-Verein israelfreundliche bürgerschaftliche Organisationen miteinander. Der stellvertretene Vorsitzende des Vereins, Axel Bolte, berichtet von dem Treffen. Das Positive vorweg: Es gibt tatsächlich Vereine, die sich mit der praktischen Pflege deutsch-israelischer Beziehungen befassen, und die nach eigenen Angaben noch keine gravierenden Diskriminierungserfahrungen gemacht haben. Zu spät für „Wehret den Anfängen“

Nie wieder — jetzt aber wirklich

* von Rafael Korenzecher Dieser Tag ist ein Tag der Scham und der Schande sagte nach der Tat von Halle unser Bundespräsident Steinmeier und rief zu Solidarität mit jüdischen Mitbürgern gegen rechte Gewalt auf. Solch ein Angriff auf eine voll besetzte Synagoge sei in Deutschland nicht mehr vorstellbar gewesen. „Es muss klar sein, dass der Nie wieder — jetzt aber wirklich

Bier mit Stern

übernommen von Tapfer im Nirgendwo Das offizielle Symbol der Brauer ist der Davidstern. In der brauenden Zunft wird er allerdings Brauerstern genannt. Er ist auf vielen Bierdeckeln und in vielen Bierhäusern zu finden. In Köln zum Beispiel steht das Brauhaus Em Golde Kappes. Über dem Eingang hängt voller Stolz ein Davidstern. Wenn man in Deutschland Bier mit Stern