Sorry, aber es gibt keine Zweistaaten-Lösung
So zu tun, als gäbe es einen Deal, den man mit der Palästinenserführung aushandeln kann, öffnet nur die Türen für einen weiteren 7. Oktober. Die Israelis lassen sich nicht zum Narren halten.
So zu tun, als gäbe es einen Deal, den man mit der Palästinenserführung aushandeln kann, öffnet nur die Türen für einen weiteren 7. Oktober. Die Israelis lassen sich nicht zum Narren halten.
von Albrecht Künstle Streifzug durch die Breisgau-Prawda von vorne nach hinten A priori: Gute Nachrichten verkehren sich meist ins
Förderung von Judenhass und Terror Joseph Puder, FrontPage Mag, 5. Juli 2022 Übernommen von Abseits vom Mainstream – HEPLEV Am
Tilman Tarach, Dr. jur. nennt in seinem Buch zahlreiche Tatsachen, die in der breiten Öffentlichkeit absolut unbekannt sind, schonungslos beim Namen. So berichtet er über ein verschwiegenes Pogrom vom 23. August 1929, als männliche Juden kastriert und weibliche vergewaltigt wurden. Zahlreiche wurden umgebracht, einem zweijährigen Jungen gar der Kopf abgerissen! Jüdische Häuser wurden geplündert und zerstört, in Hebron wurden Überlebende nach Jerusalem gebracht und somit war Hebron – um es in der Sprache der Antisemiten auszudrücken – judenrein. Ungefähr 8000 palästinensische Juden wurden an diesem Tag und der Tagen danach vertrieben. Mindestens 133 Todesopfer waren zu beklagen und 3000 Menschen wurden verletzt. Auch in anderen Städten fanden Massaker statt.
von David Berger (Philosophia Perennis) Die Kanzlerkandidatin der Grünen, Baerbock taumelt von einer Pleite in die nächste Panne: Bis vor
Aus: ICEJ-Nachrichten vom 19. März 2021 Corona: Sinkende Zahlen, weitere Lockerungen Angesichts sinkender Corona-Zahlen hat die israelische Regierung am Donnerstag