Vatikan

Konklave: Diese Kardinäle stehen für einen hoffnungsvollen Neuanfang

Mit dem Ruf „Extra omnes“ ziehen sich heute 133 Kardinäle in der Sixtinischen Kapelle ins „Konklave“ zurück, um einen neuen Papst zu wählen. Die Spekulationen und Beratungen hinter den Kulissen haben freilich schon Monate vor dem Tod von Franziskus begonnen. Unter den praktizierenden Katholiken und bei vielen „konservativen“ Geistlichen gelten derzeit drei Kardinäle als Wunschkandidaten.

„666 is your name“: Kardinal Tagle könnte der nächste Papst werden

Während verdiente Bischöfe, Kardinäle und renommierte Theologen aus aller Welt angesichts des anstehenden Konklaves vor der Wahl eines Franziskus 2.0 warnen, wünschen sich deutsche Mainstreammedien einen Kandidaten (papabile), der die Katastrophe des nun zu Ende gegangenen Pontifikates noch überbieten dürfte: Luis Antonio Kardinal Tagle.

Der Papst macht sich das Böse zueigen

Mit seinem Angriff gegen das um sein Leben kämpfende Israel hat der Pontifex den Vatikan in eine sehr düstere Vergangenheit zurückgeführt

Papst Franziskus tot: Ende eines unerträglichen Pontifikats

„Heute Morgen um 7.35 Uhr ist der Bischof von Rom, Franziskus, in das Haus des Vaters zurückgekehrt. Sein ganzes Leben war dem Dienst des Herrn und seiner Kirche gewidmet.“ – so Kardinal Kevin Farrell soeben. Mit dem Tod von Franziskus endet eines der dunkelsten Pontifikate der katholischen Kirche in der neueren Zeit.

Rezension Nikolas Pravda Die Welt-Illusion

Nikolas Pravda beschäftigt sich im vorliegenden Buch mit einem Thema, das sehr aktuell und auch brisant ist: Der These, dass wir in einer Matrix leben.

Er beschreibt, wie er als Kind/Jugendlicher erstmals die Idee hatte, dass „hier etwas von jemandem verheimlicht wird, dass wir von etwas ferngehalten werden und wir jeder für sich und gemeinsam, eine Lösung finden sollen“. Im ersten Kapitel grüßt er mit den Worten: “Die Welt ist eine Illusion – Willkommen in der Matrix“. Er führt aus, dass jemand, der etwas sagt wie: „Diese Welt ist nicht weiter als ein hochentwickeltes Virtual-Reality-Videospiel“ sich lächerlich mache, was auf ein Kontrollsystem zurückzuführen sei. „Aber was, wenn es [die Realität] wirklich nur eine Illusion ist?“, fragt er unbeirrt weiter.

Ist Jesus Christus ein Außerirdischer und seine Geburt im Stall in Bethlehem nur ein Märchen?

Mittlerweile mehren sich mehr und mehr Zweifel, dass die offizielle Geschichte über die Geburt und das Leben Jesu Christi nicht ganz richtig ist. Viele Kritiker behaupten sogar, dass die Bibel in der Neuzeit komplett umgeschrieben wurde.

Interessant sind vor allem die zahlreich beschriebenen Himmelserscheinungen in apokryphen Schriften, demnach könnte der Stern von Bethlehem ein außerirdisches Raumschiff sein, von dem Jesus auf die Erde herab stieg. War Jesus in Wahrheit ein Außerirdischer?

Die Schlammflut-Hypothese: Tartaria und die gefälschte Chronologie

Der erste bekannte westliche Bericht über Tartaria wurde von Giovanni da Pian del Carpine (um 1182 – 1252) zusammengestellt, der der erste bemerkenswerte europäische Reisende war, der das mongolische Reich besuchte.

Del Carpine, ein Zeitgenosse und Verehrer des heiligen Franziskus, wurde von Papst Innozenz IV. auf eine formelle Mission geschickt, um die Stärken der mongolischen Kultur zu begutachten und ihre militärischen Fähigkeiten zu bewerten, noch Jahrzehnte vor Marco Polos Reise durch die Region, dessen Reisebericht die Europäer fasziniert hat.

Buchbesprechung: Tilman Tarach: Der ewige Sündenbock

Tilman Tarach, Dr. jur. nennt in seinem Buch zahlreiche Tatsachen, die in der breiten Öffentlichkeit absolut unbekannt sind, schonungslos beim Namen. So berichtet er über ein verschwiegenes Pogrom vom 23. August 1929, als männliche Juden kastriert und weibliche vergewaltigt wurden. Zahlreiche wurden umgebracht, einem zweijährigen Jungen gar der Kopf abgerissen! Jüdische Häuser wurden geplündert und zerstört, in Hebron wurden Überlebende nach Jerusalem gebracht und somit war Hebron – um es in der Sprache der Antisemiten auszudrücken – judenrein. Ungefähr 8000 palästinensische Juden wurden an diesem Tag und der Tagen danach vertrieben. Mindestens 133 Todesopfer waren zu beklagen und 3000 Menschen wurden verletzt. Auch in anderen Städten fanden Massaker statt.

Ich verwahre mich…

von abseits vom mainstream – heplev … gegen diese anmaßende, boshafte Vereinnahmung durch den Vatikan. Ich bin Christ. Entschiedener Christ.

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