CDU-Vorsitzender Merz: Kriegsgeilheit, die zum Krieg gegen das eigene Volk ausartet

(c) Olaf Kosinsky, CC BY-SA 3.0 DE , via Wikimedia Commons (nach PP)

Wenn es angesichts der „Merkel muss weg“-Bewegung eine große Enttäuschung gibt, dann ist es der Merkel-Nachfolger Friedrich Merz. Seine totalitäre Einstellung in Sachen der Corona-Diktatur und nun seine Kriegshetze sowie das damit verbundene gewissenlose Opfern unseres Volkes und letztlich auch der Menschen in der Ukraine und Russland sind nur schwer zu ertragen.

„Die Kriegstreiber der Transatlantiker haben mit Deutschlands Politikern mehr als willfährige Erfüllungsgehilfen für ihre Agenda gefunden. Denn nicht nur die Ampel-Regierung setzt aktuell alles daran, einen militärischen Konflikt mit Russland zu provozieren, auch die Opposition in Form der CDU und ihres Vorsitzenden Friedrich Merz ist fleißig mit dabei, wenn es um laute Rufe nach Krieg geht.“ – so „Unser Mitteleuropa“ in einem aktuellen Kommentar.

Angst vor „Kriegsmüdigkeit“

Ausgangspunkt für diese Feststellung war ein Tweet von Merz, der nicht anders denn als Kriegshetze bezeichnet werden kann. Er kritisiert dabei – unterstellend, dass wir uns längst im Krieg gegen Russland befinden – die angebliche „Kriegsmüdigkeit“ seiner Landsleute und unterstellt der Regierung, dass diese genau darauf warte. Was alleine durch die Kriegstreiberei der Grünen bereits ad absurdum geführt wird.

Abschließend warnt Merz in der Sprache, die – ich muss es gestehen – stark an die antirussische Kriegspropaganda der Nationalsozialisten erinnert, vor einem „Verrat an der Ukraine“. Und mit dem üblichen Framing, das die aufkommende Diktatur verschleiern soll, vor einem Verrat an „unserer Freiheit und Demokratie“:

„Rechnet die Bundesregierung mit einer zunehmenden Kriegsmüdigkeit der Bevölkerung? Wenn das so ist, dann ist es nur noch ein kleiner Schritt hin zum Verrat an der Ukraine. Wer aber die Ukraine verrät, der verrät auch unsere Freiheit und unsere Demokratie.“

Nicht Patriotismus, sondern Verrat am eigenen Volk

Nicht nur der sprachliche Duktus, bei dem man befürchten muss, dass Merz demnächst einen Ehrenkranz am Grab von Bandera niederlegen könnte, wirkt für jeden, der ein wenig Geschichtsbewusstsein hat, abstoßend. Auch wer die derzeitige Lage bedenkt, muss erkennen, dass es Politiker wie Merz und seine kriegslüsternen Kollegen aus allen Parteien sind, die unsere „Freiheit und unsere Demokratie“ nicht erst seit dem Einstieg in den Ukraine-Krieg verraten, sondern schon angesichts der Diskussionen um die Impfpflicht gezeigt haben, was sie von den Menschenrechten halten.

Wie Merz, Baerbock, Habeck, Strack-Zimmermann und Co mit ihren Waffenlieferungen in das Kriegsgebiet hingenommen haben, dass dadurch tausende an Russen und Ukrainern elendig ums Leben, kommen, so zeigen sie sich nun bereit, für ein Land, von dem viele Deutsche über Jahrzehnte nicht einmal wussten, welche Hauptstadt es zu eigen nennt, und in einem seltsamen Kadavergehorsam Biden und den Seinen gegenüber, unsere Wirtschaft und Sicherheit zu opfern; ja unser Land einer drohender Armut und einem nie gekannten Niedergang auszusetzen.

Das ist kein Patriotismus, sondern Verrat an der Würde des Menschen, am eigenen Volk im aggressiv martialischen Duktus, der den Krieg der Corona-Diktatur gegen das eigene Volk auf besonders perfide Weise fortsetzt.

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