Wagenknecht kündigt Koalition mit Kriegstreiber-Union an [Video]

Kurz vor den Wahlen in Thüringen und Sachsen hat Sahra Wagenknecht angekündigt, dass ihre Partei in Thüringen eine Koalition mit der CDU eingehen will. Zugleich hat sie Björn Höcke eine klare Absage erteilt hat.

Man kann davon ausgehen, dass auch in Sachsen von Wagenknecht ähnlich entschieden werden wird. Denn im Unterschied zu Thüringen, wo die AfD weit vorne und – sollte der Wählerwille noch irgendetwas zählen – Björn Höcke zum neuen Ministerpräsidenten gewählt werden müsste, liegen in Sachsen CDU und AfD etwa gleichauf. Und die in den Bundesländern für das BSW aufgestellten Politiker, die ohnehin keiner kennt, scheinen dazu überhaupt nichts zu sagen haben.

Gefährliche Scheinopposition

Damit bekommen nun kurz vor der Wahl alle Skeptiker recht, dass es sich bei der Wagenknecht-Partei um eine reine Scheinopposition handelt. Um eine Partei, die gegründet wurde, um die Macht der kriegstreibenden und Deutschland zugrunde richtenden, unser Grundgesetz mit Füßen tretenden Parteien zu erhalten. Und – ähnlich wie Merz & Co in den letzten Tagen vor der Wahl – gleichzeitig mit Positionen an die Öffentlichkeit getreten ist, die der AfD stark ähneln. Dass sie bereits zuvor ganz anders abgestimmt hat, ist vielen ihrer Fans entgangen. Wie auch noch manche das Merz- und Abschiebetheater für einen Richtungswechsel halten.

Das ganze Interview finden Sie hier:

Honecker hätte seine Freude an dieser Enkelin

Damit erfüllt sie eine ähnliche Funktion wie Erich Honeckers späte Rache, Angela Merkel, die unter dem Etikett christdemokratischer Politik und mithilfe der alles andere vergessen lassenden Machtgeilheit der CDU/CSU-Politiker die Union in den linken Sumpf abrutschen ließ. Und die Fundamente für den Ruin unseres Landes legte, den die Ampel zu vollenden sich anschickt.

Wer will, dass sich daran nichts ändern, kann die Altparteien wählen oder deren wichtigsten Coup des Jahres, das „Bündnis Sahra Wagenknecht“.

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