Seit letzter Nacht erreichen uns über die sozialen Netzwerke, besonders natürlich über das weitgehend zensurfreie X, unfassbare Bilder aus Berlin. Seite an Seite wüteten Islamisten und Linke anlässlich des 7. Oktober auf den Straßen der Hauptstadt. Vor allem wurden Polizisten extrem gewalttätig angegriffen, mit Feuerwerkskörpern beschossen, Autos demoliert, Reifen und Container in Brand gesetzt.

Iman Sefati spricht von Feuerrandalen auf der Sonnenallee: Dort kam es nach der offiziellen Demonstration zu regelrechten Gefechten zwischen arabischen Islamisten und Linken auf der einen und der Polizei auf der anderen Seite. Szenen, die an manche Silvesternacht der letzten Jahre erinnern.

Interessant ist dabei, dass sich Linksextreme bzw. die „Antifa“ und gewaltbereite Immigranten nun in ihrem faschistoiden Kampf gegen die offene Gesellschaft und unseren Rechtsstaat zusammentun. Eine Entwicklung, vor der ich schon 2018 angesichts der brutalen Attacken gegen den ersten Berliner Frauenmarsch warnte.

Integrationsversager greifen ein Polizeiauto an und zwingen es zur Flucht

14 verletzte Polizisten

Prellball für ausländische Konflikte

Die Deutsche Polizeigewerkschaft zeigt sich indes „erschüttert über die Aggressivität & Gewaltbereitschaft. Die Polizei ist nicht der Prellball für ausländische Konflikte!“ Immer wieder erinnern aber Bürger in den sozialen Netzwerken an das Verhalten der Polizei in der Corona-Zeit.

So fragt auf X eine Userin: „Was läuft denn da schief? Jeder weiß, spätestens seit den Corona-Demos, dass die Polizei auch anders kann. Warum hier das zurückhaltende Agieren? Ich glaube nicht, dass man, auch oder grade, als Polizist, respektiert wird, wenn man sich verbal und körperlich angreifen lässt!“ Und noch heftiger ein anderer Account: „Lieber ungeimpfte Rentner verprügeln – das ist eure Kragenweite … schaue ich mir genüsslich an.“

Den Krieg nach Deutschland tragen

So wurde Berlin in der vergangenen Nacht einmal wieder zum Sinnbild der gescheiterten Asylpolitik des Systems Merkel und dessen Erben. Immer wieder gewinnt man den furchtbaren Eindruck, dass es den arabischen Immigranten zuerst darum geht, die Polizei und damit indirekt auch den deutschen Staat zu demütigen, seine Superiorität über die „Kuffar“ aller Welt zu demonstrieren.

Aber es geht inzwischen um noch mehr: Der Israel-Gaza-Konflikt findet inzwischen auch in Deutschland statt und ist Teil eines Dritten Weltkriegs, der bereits begonnen hat, auch wenn keiner es wagt, die Nacktheit des Kaisers laut auszusprechen. Und wo etwas von solcher Tragweite stattfindet darf natürlich auch die von Papst, Bischöfen und WEF-Politikern zu früh heiliggesprochenen Klima-Greta nicht fehlen:

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