Hamas zeigt ihr wahres Gesicht: Ablehnung von Trumps Friedensplan ist Entscheidung für Terror

Während die Welt über Israels Blockade der Gaza-Flottille debattiert, macht die Hamas unmissverständlich klar, dass sie keinen Frieden will. Ihr neuer Militärchef lehnt Donald Trumps Plan zur Feuerpause und Freilassung aller Geiseln ab – ein Schlag ins Gesicht aller, die an eine Lösung glauben.

Die Welt wartet, die Vermittler drängen, und selbst in Katar und Kairo wird gehofft, dass der Krieg in Gaza ein Ende finden könnte. Doch die Hamas zeigt, wie sie wirklich denkt. Nach Informationen des britischen Senders BBC hat Ez al-Din al-Haddad, der neue militärische Führer der Terrororganisation in Gaza, durchblicken lassen: Er lehnt den von US-Präsident Donald Trump präsentierten Friedensplan kategorisch ab.

Trumps Vorschlag, gemeinsam mit Israels Premierminister Benjamin Netanjahu vorgestellt, ist klar formuliert: eine umfassende Feuerpause, die Rückgabe aller 48 Geiseln binnen 72 Stunden, der Beginn einer internationalen Stabilisierungstruppe und ein kontrollierter Prozess zur Entwaffnung der Hamas. Ein historischer Plan, gestützt von arabischen Staaten, wie es ihn in dieser Form noch nie gegeben hat.

Doch al-Haddad, der Nachfolger des getöteten Terrorchefs Mohammed Deif, sieht in dem Vorschlag angeblich nur den Versuch, das Ende des Hamas-Regimes einzuleiten. Genau das aber ist der Kern der Wahrheit: Solange die Hamas über Waffen, Tunnel und Geiseln verfügt, wird es keinen Frieden geben. Der Widerstand gegen die Initiative zeigt, dass es der Organisation nie um das Wohl der Bevölkerung in Gaza ging – sondern um Machterhalt um jeden Preis.

Während Teile der politischen Hamas-Führung in Doha andeuteten, man könne über den Plan zumindest nachdenken, liegt die tatsächliche Kontrolle über die Geiseln und das Militär in Gaza. Damit ist klar: Wer das Sagen hat, will weiter Krieg führen. Es geht der Hamas nicht um internationale Hilfe, nicht um humanitäre Versorgung, nicht um eine Perspektive für ihre eigene Bevölkerung – sondern einzig darum, ihr Terrorregime aufrechtzuerhalten.

Donald Trump machte in Washington deutlich, dass die Uhr tickt. „Hamas hat drei bis vier Tage, um zu antworten“, erklärte der Präsident. Sollte die Terrororganisation ablehnen, gebe es „kein weiteres Gespräch“. Israel werde dann „tun, was es tun muss“. Es ist eine klare rote Linie, die aufzeigt: Wer eine historische Chance zur Befriedung des Konflikts ausschlägt, darf nicht länger mit diplomischen Schonfristen rechnen.

Diese Haltung entlarvt zugleich die Heuchelei vieler internationaler Proteste gegen Israel. Ob in Kolumbien, Italien oder Berlin: Aktivisten demonstrieren gegen die Abwehr einer Flottille mit angeblichen Hilfsgütern – während dieselbe Hamas, für die sie sich einsetzen, eine weltweite Initiative zur Beendigung des Krieges blockiert. Die Doppelmoral könnte größer nicht sein.

Die Ablehnung des Friedensplans durch die militärische Führung der Hamas ist deshalb nicht nur ein innenpolitisches Signal, sondern ein Schlag ins Gesicht der internationalen Gemeinschaft. Sie macht deutlich: Jede Verhandlung, jeder Protest und jede diplomatische Geste bleibt Makulatur, solange die Hamas nicht entwaffnet wird.

Israel und die USA haben nun klargestellt, was gilt: Entweder die Terroristen stimmen einem kontrollierten Friedensprozess zu – oder sie tragen die volle Verantwortung für das Leid, das sie ihrem eigenen Volk weiterhin aufzwingen.

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