Buchbesprechung: Tilman Tarach: Der ewige Sündenbock

Tilman Tarach, Dr. jur. nennt in seinem Buch zahlreiche Tatsachen, die in der breiten Öffentlichkeit absolut unbekannt sind, schonungslos beim Namen. So berichtet er über ein verschwiegenes Pogrom vom 23. August 1929, als männliche Juden kastriert und weibliche vergewaltigt wurden. Zahlreiche wurden umgebracht, einem zweijährigen Jungen gar der Kopf abgerissen! Jüdische Häuser wurden geplündert und zerstört, in Hebron wurden Überlebende nach Jerusalem gebracht und somit war Hebron – um es in der Sprache der Antisemiten auszudrücken – judenrein. Ungefähr 8000 palästinensische Juden wurden an diesem Tag und der Tagen danach vertrieben. Mindestens 133 Todesopfer waren zu beklagen und 3000 Menschen wurden verletzt. Auch in anderen Städten fanden Massaker statt.

Als Hitlers Mufti eine Pressekonferenz hielt

* Sean Durns, The Algemeiner, 9. August 2021 Übernommen von Abseits vom Mainstream – HEPLEV Im März vor 60 Jahren hielt ein berüchtigter Nazikollaborateur und Palästinenserführer in Beirut eine Pressekonferenz, in der er sowohl jede Beteiligung am Holocaust als auch jede Beziehung zu dessen führendem Architekten Adolf Eichmann bestritt. Amin al-Husseini, allgemein als „Hitlers Mufti“ Als Hitlers Mufti eine Pressekonferenz hielt

Das üble Spiel mit Deutschland

von Roland M. Horn Im Allgemeinen wird Deutschland als Verursacher und Hauptschuldiger des Ersten Weltkriegs betrachtet. Unter anderem der Nichtdeutsche Gary Allen  beschreibt in seinem Buch Die Die Insider, dass nach dem Krieg viele Historiker beide Seiten als Schuldige betrachteten, dass aber die Nachkriegspropaganda Deutschland als militärisches Monster darstellte, das nach der Weltherrschaft trachte. So Das üble Spiel mit Deutschland

Abbas’ Berater lobt Nazi-Kollaborateur – den ehemaligen Mufti von Palästina Haj Amin Al-Husseini – als “Vorbild”

Noch weitgehend unbekannt ist, dass Adolf Hitler bei den Vorbereitungen zum Holocaust eng mit dem von England eingesetzten damaligen Großmufti von Jerusalem zusammenarbeitete, und noch unbekannter ist, dass dieser am Holocaust beteiligte Großmufti auch innerhalb der heutigen PA noch lobend erwähnt wird. Näheres darüber erfahren sie im Artikel unten und in meinem Buch Blauer Stern Abbas’ Berater lobt Nazi-Kollaborateur – den ehemaligen Mufti von Palästina Haj Amin Al-Husseini – als “Vorbild”